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  1. Die Bestimmungen des Erbvertrages von Wien, den Ferdinands Großvater Maximilian I. mit dem Haus Jagiello abgeschlossen hatte, traten nun in Kraft – früher als gedacht. Die Kronen der bedeutenden Königreiche Böhmen und Ungarn lagen nun in Griffweite Ferdinands. In beiden Länden musste Ferdinand sich jedoch einer Wahl stellen, denn bisher war nur die prinzipielle Anwartschaft

  2. 27. Mai 2024 · Seit seinem Tod im Jahr 1948 ruhen die sterblichen Überreste von Zar Ferdinand I. von Bulgarien in der Coburger Krypta. In Coburg hatte er seine letzten 30 Lebensjahre verbracht. Nun kehrt er im ...

  3. Bereits 1504 begannen Ferdinands Großvater Maximilian I. und Annas Vater Wladislaus V. Verhandlungen über einen gegenseitigen Erbschaftsvertrag im Falle des Aussterbens einer der Dynastien. Der Abschluss des Vertrages wurde durch die Wiener Doppelhochzeit von 1515 bekräftigt. Wladislaus’ Sohn, der neunjährige Ludwig wurde mit Maximilians um ein Jahr älteren Enkelin Maria

  4. Signature. Ferdinand I (Ferdinand Viktor Albert Meinrad; 24 August 1865 – 20 July 1927), nicknamed Întregitorul ("the Unifier"), was King of Romania from 1914 until his death in 1927. Ferdinand was the second son of Leopold, Prince of Hohenzollern, and Infanta Antónia of Portugal, daughter of Ferdinand II of Portugal and Maria II of Portugal.

  5. Ferdinand I. (Österreich) Kaiser Ferdinand I. von Österreich im Ornat des Ordens vom Goldenen Vlies, Porträt von Leopold Kupelwieser. Ferdinands Unterschrift: Ferdinand I. Karl Leopold Joseph Franz Marcellin, genannt: der Gütige, ungarisch: Jóságos Ferdinánd, tschechisch: Ferdinand Dobrotivý, (* 19. April 1793 in Wien; † 29.

  6. 20. Jan. 2023 · Kopf des Tages König Ferdinand I. Sein Pakt rettete das Reich – und zerbrach den Bruder. Um das Heilige Römische Reich nicht ins Chaos des Religionskriegs abgleiten zu lassen, lud Ferdinand I ...

  7. Ferdinand I (born March 10, 1503, Alcalá de Henares, Spain—died July 25, 1564, Vienna, Habsburg domain [now in Austria]) was the Holy Roman emperor (1558–64) and king of Bohemia and Hungary from 1526, who, with his Peace of Augsburg (1555), concluded the era of religious strife in Germany following the rise of Lutheranism by recognizing the right of territorial princes to determine the ...