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  1. Die Umbenennung in „Militärakademie der Panzertruppen“ erfolgte 1954. Der Ehrenname „Marschall der Sowjetunion R.J. Malinowski“ wurde der Akademie nach dessen Tod 1967 verliehen. Die Akademie wurde unter anderem 1941 mit dem Leninorden, 1965 mit dem Rotbannerorden und 1980 mit dem Orden der Oktoberrevolution ausgezeichnet.

  2. 25. Nov. 2023 · Ab 1920 trug die Einrichtung den Namen Institut für Ingenieure der Roten Luftflotte. In den kommenden fünf Jahren änderte sich die Bezeichnung in Akademie der Luftflotte (1922) und Militärakademie der Luftstreitkräfte (1925). Seit 1946 trägt die Einrichtung die aktuelle Bezeichnung. Nach dem Tod von Schukowski 1922 wurde der Akademie sein ...

  3. Roland Neumuth aus Löcknitz (Mecklenburg-Vorpommern) Roland Neumuth früher aus Löcknitz in Mecklenburg-Vorpommern bzw. aus Moskau in Russland hat u.a. folgende Schulen besucht: von 1961 bis 1971 Gerhart Eisler zeitgleich mit Thea Kaeding und weiteren Schülern und von 1986 bis 1989 Militärakademie der Panzertruppen Malinowski zeitgleich mit Rolf-Dieter Suhr und weiteren Schülern.

  4. Die Schule wurde 1946 in Akademie des Artilleriefunkmesswesens und 1948 in Militärakademie für Funktechnik der Luftstreitkräfte umbenannt. Die letzte Umbenennung zum heutigen Namen erfolgte 1968. Die Verleihung des Namens Marschall der Sowjetunion L.A. Goworow fand 1955 statt. Die Akademie war in Charkiw beheimatet.

  5. Die Militärakademie der Fernmeldetruppe „S. M. Budjonny“ (russisch Военная академия связи им. С. М. Будённого) ist eine militärische Universität in Sankt Petersburg, Russische Föderation, die im Jahre 1919 gegründet wurde.

  6. Von 1967 bis 1969 war er Leiter der Malinowski-Militärakademie der Panzertruppen und ab Mai 1969 Chef der Panzertruppen. Von 1969 bis 1977 war er Chef der Panzertruppen der Sowjetarmee. Babadschanjan wurde am 29. April 1975 noch zum Hauptmarschall der Panzertruppen ernannt und hatte diese Position bis zu seinem Tod inne. Babadschanjan starb am 1.