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  1. 23. Jan. 2024 · Mai 1965 erhielt Adolf Butenandt im Rahmen des 600‐Jahr‐Jubiläums der Universität Wien ein Ehrendoktorat verliehen. Der Nobelpreisträger des Jahres 1939 war einer der führenden Biochemiker Deutschlands und zum Zeitpunkt der Ehrenpromotion Präsident der Max‐Planck‐Gesellschaft (MPG). Die Frage einer möglichen NS‐Vergangenheit ...

  2. Das dynamische Chromatin. Jahresbericht 2011. „Wir beleuchten an Modellorganismen, wie das Chromatin die Aktivität von Genen beeinflusst“, sagt der Direktor des Instituts für Molekularbiologie des Adolf-Butenandt-Instituts der LMU, „und die daran beteiligten molekularen Mechanismen ähneln sich über die Organismen hinweg“ – egal ...

  3. Adolf Butenandt. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; † 18. Januar 1995 in München), war ein Universitätsprofessor für Biochemie und erhielt 1939 den Nobelpreis für Chemie als Folge seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone .

  4. 18. Jan. 1995 · ADOLF BUTENANDT wurde am 24.03.1903 in Bremerhaven - Lehe geboren. Er war der Sohn eines Kaufmanns. Schon als Schüler war er stolzer Besitzer eines chemischen Labors, welches sich in der Wohnung seiner Eltern befand. Hier führte er analytische Arbeiten durch. Als er 1921 sein Studium der Biologie und Chemie an der Universität Marburg aufnahm ...

  5. Adolf Butenandt was the second child of Otto Butenandt, born in Lehe, near Bremerhaven, on 24 March 1903. His happy childhood with his elder sister, Anne Mathilde, was marred because of her death from scarlet fever at the age of 16.

  6. Butenandt, Adolf. Lebensdaten. Geboren 24. März 1903 in Lehe bei Bremerhaven, gestorben 18. Januar 1995 in München. Chemiestudium in Marburg und Göttingen; Promotion bei Adolf Windaus (Nobelpreis 1928) in Göttingen; 1927–1930 wissenschaftlicher Assi ...

  7. Adolf Friedrich Johann Butenandt wurde 1903 in Bremerhaven-Lehe geboren. Er machte 1921 an der ehemaligen Lessingschule (heute Schule am Ernst-Reuter-Platz) sein Abitur und studierte später Chemie, Physik und Biologie. Butenandt bekam 1939 für die Identifizierung der Geschlechtshormone den Nobelpreis in Chemie zugesprochen.