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  1. 20. Mai 2020 · The Shore of Oblivion is a painting by Eugene Bracht, very representative of German symbolism. He painted 8 versions between 1889 and 1916, with at least two of them preserved today. Although there are few variations between the versions, it is a bit like the 5 versions of Böcklin’s Isle of the Dead, another major work of German symbolism.

  2. Dezember 2019. Eugen Bracht wurde 1842 in Morges am Genfersee geboren. Seine Eltern, die in Diensten des Grafen von Oyen standen, folgten nach dessen Tode der Witwe, die ihren Wohnsitz an den Darmstädter Hof verlegt hatte. 1850 zog die Familie nach Darmstadt. Johann Wilhelm Schirmer holte Bracht ab 1859 als Student an die Karlsruher Kunstschule.

  3. Bracht, Eugen. Maler, Zeichner, Grafiker* 03.06.1842 Morges/Schweiz† 15.11.1921 DarmstadtEugen Bracht lebte ab 1850 in DA. Er erhielt ersten Mal- und Zeichenunterricht bei Franz Backofen, Carl Friedrich Frisch, Carl Ludwig Seeger und August Lucas. 1859 bis 1861 studierte er zusammen mit Philipp Röth an der Großherzoglichen Kunstschule in ...

  4. Das Gestade der Vergessenheit, Urfassung, Hessisches Landesmuseum Darmstadt. Wann die Urfassung gemalt wurde, wissen wir nicht. Bracht erwähnt sie 1888 in einem Brief an seine Mutter, bevor im Oktober 1889 das Bild zur Ausstellung der hessischen Kunst nach Darmstadt schickt. Dort findet es derart begeisterte Aufnahme, dass es in die Sammlung ...

  5. 1992: Eugen Bracht (1842-1921) Hrsg.: Großkinsky, Manfred; Mathildenhöhe Darmstadt Landschaftsmaler im wilhelminischen Kaiserreich. 1971: Katalog Neuere Meister

  6. artvee.com › artist › eugen-brachtEugen Bracht - Artvee

    Eugen Felix Prosper Bracht was a German landscape painter. Bracht was born in Morges, Waadt (near Lake Geneva in Switzerland) of German parents. His family later moved to Darmstadt, Germany, where he became a pupil of Karl Ludwig Seeger at the Academy of Fine Arts, Karlsruhe and later studied under Hans Gude in Düsseldorf. Dissatisfied with ...

  7. 1994: Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Neuerwerbungen 1993. 1909: Eugen Bracht. Osborn, Max. 1974: Die Lebenserinnerungen von Eugen Bracht. Hrsg.: Theilmann, Rudolf