Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Heinrich Zille. Heinrich Rudolf Zille (* 10. Januar 1858 in Radeburg bei Dresden; † 9. August 1929 in Berlin) war ein deutscher Grafiker, Maler und Fotograf. In seiner Kunst bevorzugte der Pinselheinrich genannte Zille Themen aus dem Berliner Volksleben, das er ebenso lokalpatriotisch wie sozialkritisch darstellte.

  2. Heinrich Zille im Bestand des Stadtmuseums Berlin. Bereits 1928 erwarb das Märkische Museum – seit 1995 Teil der Stiftung Stadtmuseum Berlin – 130 Zeichnungen Heinrich Zilles. Leider hat nur ein einziges dieser Blätter den Zweiten Weltkrieg überdauert, die Grafik „Weihnachtsmarkt am Arkonaplatz“.

  3. Heinrich Zille Park on Bergstraße in Berlin's Mitte borough was named for him by the City of Berlin in 1948 and formerly featured a statue of him from the workshop of Paul Kentsch, but the statue's whereabouts are unknown and the park is now a children's adventure playground.

  4. 9. Aug. 2004 · Heinrich Zille mochte es gern drastisch: Sitzt ein bedauernswertes, schwindsüchtiges Mädchen, in fadenscheinige Decken gewickelt, zwischen Mülltonnen im Hinterhof, und sein buckliger, kleiner ...

  5. Heinrich Zille wurde am 10. Januar 1858 in Radeburg bei Dresden geboren. Er entstammte einer sozial unterprivilegierten Familie. Nach mehrfachen Umzügen im Raum Dresden und in ernsten finanziellen Schwierigkeiten kam die Familie 1867 nach Berlin, wo Zilles Vater, ein Schmied und Mechaniker, in der aufstrebenden Industriestadt bei Siemens & Halske ein Auskommen fand.

  6. 15. Dez. 2023 · Porträt von Heinrich Zille um 1922. Foto: Imago/Hugo Erfurth/Artokoloro . Heinrich Zille war zehn Jahre alt, als seine Familie aus Sachsen in die Hauptstadt zog. Anfangs lebten sie in der Nähe des Schlesischen Bahnhofs, dem heutigen Ostbahnhof, im Souterrain in der Kleinen Andreasstraße 17 in Friedrichshain. Die ärmlichen Verhältnisse ...

  7. Heinrich Zille, also known in Berlin as “Pinselheinrich”, remains one of the city’s most well-known and most popular artists. And yet, he was not born into a career in art: it was only following his dismissal as a lithographer from the Photographische Gesellschaft which provided him with the impetus to devote himself entirely to his craft.

  8. www.artnet.de › künstler › heinrich-zilleHeinrich Zille | Artnet

    Finden Sie Kunstwerke und Informationen zu Heinrich Zille (deutsch, 1858-1929) auf artnet. Erfahren Sie mehr zu Kunstwerken in Galerien, Auktionslosen, Kunstmessen, Events, Biografiedetails, News und vieles mehr von Heinrich Zille.

  9. www.artnet.com › artists › heinrich-zilleHeinrich Zille | Artnet

    Heinrich Zille was a popular German illustrator and photographer known for his satirical and humorous drawings of working-class Berlin citizens. Born on January 10, 1858 in Radeburg, Germany, in 1887 his family moved to Berlin where he began an apprenticeship as a lithographer. When he lost his job in 1910, the well-known German Impressionist painter

  10. Heinrich Zille (1858 – 1929) Heinrich Zille (1858–1929) made his name with drawings that cast a socially critical yet humorous light on the “common” milieu around 1900. Years after his death, it emerged that the famous illustrator had also been an enthusiastic photographer. Unlike the urban photographers of his time, Zille was not ...

  11. 29. Jan. 2015 · Heinrich Zille, der in Sachsen geboren wurde, war 1867 als Neunjähriger mit seinen Eltern ins preußische Berlin gekommen, das vier Jahre später Hauptstadt des neugegründeten Deutschen ...

  12. 4. Jan. 2015 · Schwere Arbeit und leichte Mädchen in Berlin. Bekannt ist Heinrich Zille dank seiner Zeichnungen des proletarischen Berliner Milieus. Ein neuer Bildband zeigt: Zille war auch als Fotograf ein ...

  13. 19. Apr. 2023 · Viele Berliner haben ihren Zille längst tief ins Herz geschlossen, schätzen ihn als "Raffael der Hinterhöfe". Wer sich die Zeichnungen und Karikaturen des Künstlers in ihrem ganzen schillernden Spektrum anschauen möchte, stattet am besten dem Zille Museum im Nikolaiviertel einen Besuch ab: Heinrich Zille (1858-1929) - Informationen über ...

  14. Informationen zu Heinrich Zille Rudolf Heinrich Zille wurde am 10.01.1858 in Radeburg geboren. Das Geburtshaus am Marktplatz und das zweite Wohnhaus der Familie Zille in Radeburg, heute die Heinrich-Zille-Straße 1, tragen Gedenktafeln zum bedeutenden Sohn der Stadt. Heinrichs Vater, Johann Traugott Zille, zog mit seiner Familie 1861 nach ...

  15. Heinrich Zille besaß Herz und Blick für die kleinen Leute, deren Wohl und Wehe er mit pfiffigem Strich und bissigem Witz in zahllosen Zeichnungen und grafischen Zyklen porträtierte. Als echtes Berliner Original bewies er eine scharfe Beobachtungsgabe und großes künstlerisches Talent.

  16. Adolf Behne: Graphiker der Gegenwart, Heinrich Zille, Berlin 1925, S. [5]. ⇑. [4] Geerte Murmann: »Heinrich, lieber Heinrich« Zille und seine Zeit, Düsseldorf 1994, S. 241. ⇑. 10. Februar 2024. Heinrich Zille – befremdliche Geschichten über das Leben des Berliner Pinselheinrich, denn Urkunden und Dokumente zeigen anderes auf.

  17. 10. Jan. 2023 · Geburtstag des Illustrators Berlin als "Zille sein Milljöh". 1857 zog der 9-Jährige mit seiner Familie nach Berlin. Sein Vater fand zwei Jahre später eine Anstellung bei Siemens & Halske. Heinrich's Zeichenlehrer erkannte das Talent des Jungen und riet ihm zu einer Ausbildung als Lithograph.

  18. Arbeit, Armut, Krankheit - Anfang des 20. Jahrhunderts dokumentiert der Zeichner Heinrich Zille das Leben des Proletariats in Berlin. Seine Sozialkritik verbindet er gern mit beißendem Humor.

  19. www.berlin.de › museum › 3109667-2926344-zille-museumZille Museum – Berlin.de

    Dauerausstellung im Zille Museum. Die Dauerausstellung «Leben und Werk» zeigt neben originalen Zeichnungen, Skizzen und Lithografien auch Beispiele der fotografischen Arbeiten Heinrich Zilles. Darüber hinaus können Besucher im Kinoraum Ausschnitte des Films «Det war Zille sein Milljöh» der Regisseurin Irmgard von zur Mühlen betrachten.

  20. Rätselhafte Signaturen in zugeschriebenen Fotografien. Auf 44 Fotos, dass sind fast 8 Prozent von denen, die man Heinrich Zille zuschreibt, ist er selbst zu sehen. Eine so hohe Anzahl von Selbstporträts ist ungewöhnlich und verwunderlich für eine Person, die sich selbst nicht gerne fotografieren ließ und statt dessen lieber zum Zahnarzt ging.