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  1. Jean Paulhan kennenzulernen lohnt sich, versichert Mayer. In diesem Fall funktioniert die Annäherung vermittels des Staunens über Paulhans kritisches Potenzial, wenn es darum geht, das Sprechen über Literatur von Missverständnissen zu befreien. Laut Mayer macht Paulhan dies auf so spannende wie gekonnte Weise und enthüllt dem Rezensenten so die Zusammenhänge von Rhetorik und ...

  2. Paulhan was looking to art for a refuge from the rifts in literature. Not long after, he met Jean Fautrier and Jean Dubuffet, finding in their work the revelation of a “secret” that he sought to expound in his writings on painting. He also wrote about the two foundational experiences that underwrote his understanding of modern art. The first was that of moving about a darkened room, the ...

  3. Jean Paulhan starb 1968 in Boissise-la-Bertrand. Bücher auf. 2 Bücher. Jean Paulhan: Die Blumen von Tarbes. Und weitere Schriften zur Theorie der Literatur. Urs Engeler Editor, Basel 2009. ISBN 9783938767658, Broschiert, 363 Seiten, 32.00 EUR. Aus dem Französischen von Hans-Jost Frey und Friedhelm Kemp, mit einem Nachwort von Hans-Jost Frey.

  4. In their introduction to On Poetry and Politics, the first major English translation of writer Jean Paulhan’s essays, Jennifer Bajorek and Eric Trudel note that Anglophone readers who know of Paulhan generally associate him with two things: his nearly forty-year stewardship of the Nouvelle Revue Française—vanguard of French literary culture and early home to Gide, France and Valéry; and ...

  5. Leben und Werk. Jean Fautrier wurde am 16. Mai 1898 in Paris geboren, von wo aus er um 1907 bis 1908 mit seiner Mutter nach London zog, nachdem sein Vater, ein Londoner Gemäldehändler, verstorben war. 1912 wurde er an der Royal Academy of Arts zugelassen, verließ diese allerdings 1915 wieder, um an der Slade School of Fine Art ein Studium zu beginnen. 1917 wurde er in die französische ...

  6. Taking his cue from Jane Tylus in her additional box within the entry TO TRANSLATE, in which she discusses Leonardo Bruni's emphasis on writerly style in (re)translating the canonical philosophers of ancient Greece and Rome, and with reference to his own experience of translating the Dictionary of Untranslatables, the author draws together several disparate reflections on Jean Paulhan and ...

  7. Jean Paulhan (1884–1964) stand als Chefredakteur der Nouvelle Revue Française fünfzig Jahre lang im Mittelpunkt des literarischen und intellektuellen Lebens in Frankreich. Sein eigenes literarisches und essayistisches Werk aber, zu dem die hier erstmals auf Deutsch vorliegenden ethnographischen Texte zählen, gilt es noch zu entdecken.