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  1. Eine Chronik der Zukunft ist ein Buch der Nobelpreisträgerin Swetlana Alexandrowna Alexijewitsch. [1] [2] Alexijewitsch lebte 1986 zur Zeit der Katastrophe von Tschernobyl als Journalistin in Minsk, der Hauptstadt von Weißrussland. (Damals war Weißrussland als Weißrussische Sozialistische Sowjetrepublik Teil der Sowjetunion .)

  2. 1. Jan. 2016 · Swetlana Alexandrowna Alexijewitsch, 67, ist eine weißrussische Schriftstellerin. 2015 wurde ihr „für ihr vielstimmiges Werk, das dem Leiden und Mut in unserer Zeit ein Denkmal setzt“, der ...

  3. 30. Juli 2023 · Das Erlebnis der Tschernobyl-Katastrophe ist, so Swetlana Alexijewitsch, etwas, ´wofür wir noch kein System von Vorstellungen, noch keine Analogien oder Erfahrungen haben, wofür nicht einmal unser bisheriger Sprachschatz ausreicht.´ Über mehrere Jahre hat sie mit Menschen gesprochen, für die der GAU vom 26. April 1986 zum zentralen ...

  4. Swetlana Alexijewitsch, 1948 in der Ukraine geboren und in Belarus aufgewachsen. Ihre Werke, in ihrer Heimat verboten, wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt. Sie wurde vielfach ausgezeichnet, 1998 mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung und 2013 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. 2015 erhielt sie den Nobelpreis für Literatur.

  5. 4. Feb. 2020 · DW: Swetlana Alexandrowna, wie hat Ihnen die Inszenierung gefallen? Swetlana Alexijewitsch: Sergej Newski konnte in seiner Oper überraschend viel literarisches Material von mir verarbeiten. Er ...

  6. Swetlana Alexandrowna Alexijewitsch am 15. Juni 2021 in Schloss Bellevue Ich würde meine kleine Ansprache gern damit beginnen, Ihnen zu sagen, dass wir es als großes Glück empfinden, Sie bei uns zu wissen, hier in Berlin. Doch kann ich unser Glück nennen, was nicht Ihr Glück sein kann?

  7. Swetlana Alexandrowna Alexijewitsch (* 31. Mai 1948) ist eine belarussische Schriftstellerin. 2015 wurde ihr „für ihr vielstimmiges Werk, das dem Leiden und Mut in unserer Zeit ein Denkmal setzt“, der Nobelpreis für Literatur zugesprochen. Sie schreibt in russischer Sprache. Laut eigener Aussage reichen ihre Kenntnisse der belarussischen Sprache nicht aus, in ihr zu schreiben.