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  1. Karl Gutzkow Ueber Göthe im Wendepunkte zweier Jahrhunderte [Auszug] Text Editionsbericht Literatur: Gutzkow [95] Der Klang der Musik bahnt uns den Weg, um besonders an Göthe's lyrischen Erzeugnissen anzudeuten, wie Alles in ihnen erlebt, empfunden, und von des Tages Ordnung angegeben ist.

  2. Karl Gutzkow and His Contemporaries. Karl Gutzkow und seine Zeitgenossen. Hg. von Gert Vonhoff in Zusammenarbeit mit Beke Sinjen und Sabrina Stolfa. Bielefeld: Aisthesis 2011 (= Forum Vormärz Forschung e. V., Vormärz-Studien, Bd. XXI). 429 S., kt., 45,00 (ISBN: 978 3 89528 836 4). Karl Ferdinand Gutzkow wurde Mitte der 1840er Jahre von dem ...

  3. Das 1997 gegründete, international besetzte Editionsprojekt Karl Gutzkow hat sich das Ziel gesetzt, Gutzkows vielseitiges, in historischen Druckmedien breit gestreutes Werk zu sammeln und nach modernen editionsphilologischen Grundsätzen herauszugeben. Die Edition ist als Hybrid-Ausgabe angelegt, d. h. sie umfasst neben einem digitalen Zweig ...

  4. Karl Gutzkow (1811-1878) - Liebesgedichte. Karl Gutzkow (1811-1878) Inhaltsverzeichnis der Gedichte: O Mond, was soll das taugen? (Liebesschuld) Seh' ich denn wieder euch beisammen (Thronrede des Frühlings) So ist's vergebens! Nimmer soll (Ungestandene L ...

  5. Biographie. Karl Ferdinand Gutzkow (Fotografie von Constantin Schwendler in Dresden, nicht datiert) 1811. 17. März: Karl Ferdinand Gutzkow wird in Berlin als Sohn eines niederen Hofbeamten geboren. 1821. Besuch des Friedrichwerderschen Gymnasiums in Berlin (bis 1829). 1829. Ein Stipendium gibt Gutzkow die Möglichkeit, ein Studium der ...

  6. Außerdem enthält sie alle wichtigen nach Gutzkows Tod herausgekommenen Werkausgaben, Einzelwerke und selbständig erschienenen Briefeditionen bis heute. Wesentlich vollständiger und detaillierter für den zeitgenössischen Gutzkow ist die "Bibliographie Karl Gutzkow" von Wolfgang Rasch (2 Bde., Bielefeld: Aisthesis, 1998).

  7. Gutzkow: Karl Ferdinand G., der hervorragendste Vertreter der modernen Aera unserer Litteratur; in deren Sturm- und Drangperiode, dem vierten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts, der talentvollste Verfechter der neuzeitlichen Ideen, darauf als Dramatiker der erfolgreiche Neuerer eines nationalen Bühnenlebens, in den fünfziger Jahren der Schöpfer des modernen Zeitromans, hat er im Laufe einer ein ...