Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Erlkönig – Johann Wolfgang von Goethe Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohn in dem Arm, Er faβt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? “Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron und Schweif?” Mein Sohn, es ist ein ...

  2. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Who rides so late through the night and wind? Es ist der Vater mit seinem Kind: It is the father with his child. Er hat den Knaben wohl in dem Arm, He has the boy in his arms; Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. he holds him safely, he keeps him warm. „Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?“

  3. Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt.“. Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! Dem Vater grauset’s; er reitet geschwind, Er hält in Armen das ...

  4. Erst wenn es viel zu spät ist, wenn zum Beispiel das Kind bereits an Drogen verloren oder bereits sexuelle Gewalt erfahren hat, dann reagieren (in dem Gedicht) die Eltern. Das eigentliche Ziel (im Gedicht der Hof, tatsächlich das Erwachsenenalter) kann so allerdings nicht mehr erreicht werden. Vorher stirbt das Kind oder ist zumindest ...

  5. www.texts.at › johann-wolfgang-von-goethe › erlkoenigErlkönig | Textarchiv

    Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? — Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. —

  6. Erlkönig. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. 5. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? — Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? ...