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  1. Wer Kokain konsumiert, der geht Risiken ein. Einen ungefährlichen Konsum gibt es nicht. Insbesondere bei höheren Dosen - wenn man immer wieder „nachlegt" - nehmen die Risiken zu. Denn Kokain führt dem Körper keine Energie zu, sondern peitscht ihn an, indem er seine Energiereserven verbraucht.

  2. www.dhs.de › suechte › illegale-drogenGeschichte - DHS

    Kokain - Geschichte. Der immergrüne Kokastrauch (Erythroxylon coca) wurde in Südamerika vermutlich schon 2500 v. Chr. als Kulturpflanze angebaut. Infolge der spanischen Eroberungszüge kam die Pflanze auch nach Europa und in die restliche Welt. Die chemische Isolation des reinen Kokains gelang zuerst Mitte des 19. Jahrhunderts.

  3. 26. Feb. 2024 · Kokainpsychose: alles Wichtige in 30 sec. Die Kokainpsychose wird durch Kokainkonsum ausgelöst und besitzt mit F14.5 einen eigenen Diagnoseschlüssel im ICD-10. Zu den Symptomen zählen u. a. Paranoia, Angst, Panikattacken und der berüchtigte Dermatozoenwahn. Hier sind die Betroffenen davon überzeugt, dass sich Insekten oder Würmer unter ...

  4. 25. Sept. 2017 · Bei dauerhaft Kokain-Abhängigen stellen sich häufig Orientierungslosigkeit, Apathie, Halluzinationen und Erschöpfung ein. Auch irreversible körperliche Probleme wie Leber-, Nieren- und Lungenschäden, Schäden an der Nasenschleimhaut, Infektionskrankheiten, Zahnausfall, Abszesse und sexuelle Funktionsstörungen sind typische Anzeichen einer Kokainsucht.

  5. 20. Mai 2021 · In den meisten Fällen ist ein stationärer Aufenthalt von bis zu drei Monaten in einer Fachklinik sinnvoll. Eine ambulante Therapie erfolgt in Tageskliniken, Suchtberatungsstellen oder bei Psychotherapeuten. Die Kosten für eine Entgiftung im Klinikum übernimmt in der Regel die Techniker. Eine Therapie können Patienten im Klinikum oder ...

  6. Wie Kokain seine Nebenwirkungen ausübt. Kokain übt seine nachteiligen Wirkungen sowohl auf zellulärer als auch auf molekularer Ebene aus. Kokain erhöht das Suchtverhalten, indem es die Dopamin-Übertragung im Gehirn aufrecht erhält (Nucleus accumbens und dorsales Striatum), wodurch Suchtdruck bei Süchtigen erzeugt wird [Beleg, Beleg].

  7. 2. Achte auf die Anzeichen einer gereizten Nase. Eine gereizte Nase ist eines der verräterischen Zeichen für Kokainkonsum schlechthin, da viele Konsumenten das Kokain zu sich nehmen, indem sie es durch die Nase schnupfen. Achte auf: Eine laufende Nase [6] X Forschungsquelle. Nasenbluten [7] X Forschungsquelle.

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