Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. E. T. A. Hoffmann (Biografie von Dieter Wunderlich) Ernst Theodor Wilhelm Hoffmann wurde am 24. Januar 1776 in Königsberg als drittes Kind des Rechtsanwalts Christoph Ludwig Hoffmann (1736 – 1797) geboren, der sich zwei Jahre später von seiner Frau Lovisa Albertina (1748 – 1796) scheiden ließ.

  2. Seit der Spielzeit 2015/16 leitet Sibylle Broll-Pape als erste Frau das „ETA Hoffmann Theater Bamberg“. Mit ihr arbeitet ein festes Ensemble aus 16 Schauspieler*innen zusammen. Mit ihr arbeitet ein festes Ensemble aus 16 Schauspieler*innen zusammen.

  3. 23. Nov. 2022 · Damit seine Familie sein sicheres Zuhause hat, lässt Hoffmann seine Tochter mit seiner Frau bei deren Familie in Posen zurück. Doch im selben Hungersommer erhält er von dort eine schreckliche ...

  4. 6. Sept. 2019 · D. 1t Septbr. in Bamberg angekommen E.T.A. Hoffmann, Tagebuch 1808. In hellen Lettern auf rotem Grund prangen diese Worte heute auf der Wand des Hauses Nonnenbrücke 10. Hier quartierte sich Hoffmann ein, als er in Bamberg ankam. Damals hatte dieses Haus die Adresse Zinkenwörth Nr.

  5. Seriösere Zeichnungen. Hoffmann fertigte auch einige seriöse Zeichnungen für Freunde und Bekannte an. Größerer Bekanntheit erfreuen sich zwei Gouachen aus der Bamberger Zeit. Es handelt sich zum einen um ein Bild der Familie Kunz, zum anderen um ein Selbstbildnis mit Dr. Marcus. Volkmar Rummel studierte 2004-2010 die Fächer Deutsch und ...

  6. Zu Hoffmanns Zeiten am Beginn des 19. Jahrhunderts müssen die Frauen der unteren sozialen Schichten, wie beispielsweise Bäuerinnen, Dienstmädchen, Köchinnen oder Ammen, hart arbeiten oder sich für ihr Überleben prostituieren, während die bürgerlichen Frauen nach ihrer Heirat die Rolle der Ehefrau, Mutter und Erzieherin der Kinder ...

  7. Als seine Frau Seraphine einen Schwächeanfall erleidet, beschuldigt er Theodor, diesen »Nervenzufall« durch sein Cembalospiel verursacht zu haben. Mit den »schmachtelnden Pinseleien am Klavier, das so kein Mann spielen sollte«, habe der junge Mann es darauf angelegt, Seraphine »methodisch zu Tode zu quälen« (239). Dass Theodor in Seraphine verliebt ist, scheint er nicht zu bemerken.