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  1. Die Gesellschaftskritik im Steppenwolf bezieht sich zuerst auf das komfortable, geregelte und geordnete Leben des Bürgertums. Haller hasst vor allem die „Zufriedenheit, diese Gesundheit, Behaglichkeit, diesen gepflegten Optimismus des Bürgers, diese fette gedeihliche Zucht des Mittelmäßigen, Normalen, Durchschnittlichen“ (S. 36).

  2. Hesse selbst schreibt über die „Unsterblichen“: Der Inhalt und das Ziel des ‚Steppenwolf‘ sind nicht Zeitkritik […] sondern Mozart und Goethe. Aufgabe des Steppenwolf war: Unter Wahrung einiger für mich ‚ewiger‘ Glaubenssätze die Ungeistigkeit unserer Zeittendenzen und ihre zerstörende Wirkung auch auf den höherstehenden Geist und Charakter zu zeigen.

  3. Charakterisierung. Harry Haller, der Steppenwolf, ist ein scheuer, einsamer, hochgebildeter und intelligenter Mann in mittleren Jahren. Er kommt eines Tages in einer unbekannten Stadt an, in der er sich ein Zimmer mietet, Er leidet unter Depressionen, weil er sein Leben als sinnlos empfindet. Er denkt über einen möglichen Selbstmord nach.

  4. Das Gedicht vom Steppenwolf. Ich Steppenwolf trabe und trabe, Die Welt liegt voll Schnee, Vom Birkenbaum flügelt der Rabe, Aber nirgends ein Hase, nirgends ein Reh! In die Rehe bin ich so verliebt, Wenn ich doch eins fände! Ich nähm’s in die Zähne, in die Hände, Das ist das Schönste, was es gibt.

  5. Wolfgang Amadeus Mozart, der überwiegend mit Wolfgang Amadé Mozart unterschrieb[1] (* 27. Jänner1756 in Salzburg,[2]Fürsterzbistum Salzburg, HRR; † 5.

  6. Die Unsterblichen Liedtext. Immer wieder aus der Erde Tälern. Dampft zu uns empor des Lebens Drang: Wilde Not, berauschter Überschwang, Blutiger Rauch von tausend Henkersmählern, Krampf der Lust, Begierde ohne Ende, Mörderhände, Wuchererhände, Beterhände. Angst- und lustgepeitschter Menschenschwarm. Dunstet schwül und faulig, roh und warm,

  7. Die Hauptfigur 43 Die Unbürgerlichen 46 Die Bürger 49 Die Unsterblichen 50 4. Form und literarische Technik 52 Aufbau des Romans und Erzählperspektiven 52 Sprache und Stil 56 Motive und Symbole 62 5. Quellen und Kontexte 66 Historischer Hintergrund: Die 1920er Jahre 66 Persönlicher Hintergrund: Lebenskrise 68 Einordnung in die ...