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  1. 1. Feb. 2024 · Die Theorie der emotionalen Führung beschreibt sechs Führungsstile, die eine effektive Führungskraft je nach Situation einsetzt. Bass nennt zwei gegensätzliche Stile, transformativ und transaktional; der eine motiviert, indem er andere ermutigt, während der andere mit Belohnungen und Sanktionen arbeitet.

  2. Gemäß dem Transaktionalen Stressmodell (Lazarus & Folkmann 1984) entsteht Stress, wenn die Person eine Situation, mit der sie konfrontiert ist, als herausfordernd erlebt und nicht unmittelbar weiß, wie sie mit ihr umgehen soll. Somit kann jede Situation einen Stressor darstellen. In Abbildung 1 ist dieser Bewertungsprozess und der daran anschließende Bewältigungsprozess dargestellt.

  3. 21. Dez. 2023 · Transformationale Führung ist ein Führungsstil, der sich auf Folgendes konzentriert Schaffung positiver Veränderungen durch eine Kombination aus Charisma, Vision und Inspiration. Er geht über den traditionellen transaktionalen Ansatz hinaus, bei dem Führungskräfte lediglich Belohnungen oder Bestrafungen für Leistung austauschen.

  4. 15. Dez. 2023 · Zusammengefasst, während transaktionale Führung auf Effizienz und Zielerreichung fokussiert, schaffen transformationale und agile Führung ein Umfeld, in dem sich Mitarbeiter voll und ganz einbringen und zu echten Innovatoren und Change Agents innerhalb ihrer Organisationen entwickeln können. Die Integration dieser Stile kann zu einer robusten und zukunftsfähigen Führungskultur führen ...

  5. 2. Apr. 2024 · Das transaktionale Kommunikationsmodell beschreibt Kommunikation als einen wechselseitigen, interaktiven Prozess innerhalb sozialer, relationaler und kultureller Kontexte. Das transaktionale Kommunikationsmodell lässt sich am besten durch zwei Modelle veranschaulichen. Das Modell von Barnlund beschreibt Kommunikation als einen komplexen, vielschichtigen Prozess, bei dem das Feedback des ...

  6. Dynamisch-transaktionaler Ansatz. Der dynamisch-transaktionale Ansatz (DTA) von Werner Früh und Klaus Schönbach (1982) ist ein wichtiges Modell in der Medienwirkungsforschung der empirischen Kommunikationswissenschaft. Er integriert Wirkungs (Stimulus-Response, S-O-R)- und Nutzenansatz ( Uses and Gratification ), indem sowohl der Kommunikator ...

  7. Die Grundlage des Modells bildet die Annahme, dass transaktionale Führung durch transformationale Führung erweitert wird (Augmentationseffekt). Demnach besteht zwischen transformationaler Führung und der Leistung von Mitarbeitenden ein positiver Zusammenhang, der über die Wirkung transaktionaler Führung hinaus geht (Bass & Avolio, 1997, S ...