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  1. beruhmte-zitate.de › autoren › william-shakespeareWilliam Shakespeare Zitate

    Entdecken Sie die zeitlose Weisheit von William Shakespeare anhand seiner berühmtesten Zitate. Von der Komplexität der Liebe bis hin zu den Abgründen der menschlichen Natur - diese aufschlussreichen Worte werden Sie fesseln und inspirieren. Entdecken Sie Shakespeares tiefgründige Beobachtungen über Vertrauen, Schönheit, Liebe und die Unausweichlichkeit des Todes. (seite 2)

  2. Und deine Huld beugt meiner Sünde vor. Mein Eid war Hauch, und Hauch kann Dunst nur sein: 10. Drum, schöne Sonne, meiner Erde Licht, Ist er in dir, du sogst den Dunst-Eid ein; Wenn dann gebrochen – ist’s mein Fehler nicht, Und brech’ ich ihn – ein Thor selbst wohl erkiese. Den Meineid, führt’ er ihn zum Paradiese.

  3. Berühmte Werke von Shakespeare. Der Schriftsteller William Shakespeare hat zahlreiche Bühnenstücke verfasst, die als echte Meisterwerke gelten und bis heute in vielen Theatern der Welt gespielt werden. Zu den berühmtesten zählen "Hamlet", "Macbeth" und "Romeo und Julia". Von Andrea Böhnke, Anette Kiefer. Die Tragödie "Hamlet" von ...

  4. 30. Juni 2023 · Zitate und Textstellen. »Der Vater sollte wie ein Gott Euch sein, Der Euren Reiz gebildet; ja, wie einer, Dem Ihr nur seid wie ein Gepräg’, in Wachs. Von seiner Hand gedrückt, wie’s ihm gefällt.«. – Theseus, S. 5. Mit diesem Zitat gesteht Theseus Egeus das Recht zu, über seine Tochter bestimmen zu dürfen.

  5. Sonett 18 ist das berühmteste Gedicht von William Shakespeare und gehört zu den bekanntesten Sonetten, die jemals geschrieben wurden. Auszug: Aber dein ewiger Sommer soll nicht verblassen. Noch den Besitz der Schönen verlieren, die du besitzt; Nicht soll der Tod sich rühmen, dass du in seinem Schatten wanderst.

  6. Sonett 18. Das GedichtSonett 18 “ stammt aus der Feder von William Shakespeare. Soll ich dich einem Sommertag vergleichen? Und selbst in Maienknospen tobt der Wind. Ist wechselndem Geschicke untertan. Wenn du in meinem Lied unsterblich bist! Lebt mein Gesang und schützt dich vor Vergehn! Anmerkung: "Sonnet 18" von William Shakespeare ...

  7. Das Gedicht „ Sonett 116 “ stammt aus der Feder von William Shakespeare. Unwandelbar nicht stets im Wandel bliebe. Des Wert sich keinem Höhenmaß vertraut. Kein Narr der Zeit ist Liebe! Ob gebrochen. Nein, dauert aus bis zu dem Jüngsten Tag! So schrieb ich nie, ward nie geliebt auf Erden! Weitere gute Gedichte des Autors William Shakespeare.