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  1. www.zitate.eu › autor › ricarda-huch-zitateRicarda Huch | zitate.eu

    Weitere 49 Zitate von Ricarda Huch. Alles Menschliche will Dauer, Gott will Verwandlung. Gott. Alles, was schön ist, alles, was heilig, nennet das Wort dir: eine Mutter! Wort (e) Das Abstrakte und Unpersönliche wird allzu leicht gehässig. Das einzige, wonach wir mit Leidenschaft trachten, ist das Anknüpfen menschlicher Beziehungen.

  2. In: Ricarda Huch: Neue Gedichte, 1907. Ein Engel hat den vollen Kranz der Liebe Einst auf dies töricht junge Haupt gesetzt, Und daß er Rosen überschwenglich triebe, Mit seiner Tränen Flut ihn reich benetzt. Die Sonne sank, seit wir uns Treu gelobten. Wie grün er war, der Kranz ist lang verbleicht – – O Scham, Triumph und Demut des ...

  3. Juli 1864 wurde Ricarda Huch als drittes Kind des brasilianischen wohlhabenden Kaufmanns Richard Huch und seiner Frau Emilie in Braunschweig geboren. Bis zu ihrem neunten Lebensjahr wurde sie von einer Erzieherin unterrichtet, anschließend besuchte sie eine Privatschule bis sie 14 Jahre alt war. Im Alter von 19 Jahren verlor sie 1883 die ...

  4. Erinnerung - Gedicht von Ricarda Huch: 'Einmal vor manchem Jahre / War ich ein Baum am Bergesrand, / Und meine Birkenhaare / Kämmte der Mond mit weißer Hand. / Hoch überm Abgrund hing ich / Windebewegt auf schroffem Stein. / Tanzende Wolken fing ich / Mir als vergänglich Spielzeug ein. / Fühlte nichts im Gemüte / Weder von Wonne noch von ...

  5. 5. Juni 2010 · RICARDA HUCH. Du kamst zu mir, mein Abgott, meine Schlange. Du kamst zu mir, mein Abgott, meine Schlange, In dunkler Nacht, die um dich her erglühte. Ich diente dir mit Liebesüberschwange. Und trank das Feuer, das dein Atem sprühte. Du flohst, ich suchte lang in Finsternissen. Da kannten mich die Götter und Dämonen.

  6. Darüber schwebt in seidener Helle. Der Himmelssaal. Auf fernen Tennen stampft der Erntereigen, Im Takt der Drescher schwingt der starre Saum. Handörgelein und Bass und Geigen. Summt süß im Raum. Weitere gute Gedichte der Autorin Ricarda Huch. Bekannte Gedichte zum Thema "Herbst": Herbst — Ringelnatz.

  7. Das Gedicht „ November “ stammt aus der Feder von Ricarda Huch. Das Licht erlischt. Der Wald wird kahl, leer werden die Matten. Wir essen Asche, ins tägliche Brot gemischt. Das Licht erlischt. Das Licht ist tot. Die am Tisch mit uns saßen, mit uns brachen das Brot! Das Licht ist tot. Das Herz ist schwer.