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  1. Nach dem Abitur an der Wirtschaftsoberschule in Nürnberg studierte er Wirtschafts- und Staatswissenschaften an der Wirtschaftshochschule in Nürnberg, an der Universität Frankfurt/M. und an der TH in München, wo er 1940 die kaufmännische Diplomprüfung ablegte und 1942 mit einer Dissertation "Wandlungen und Strukturveränderungen in Deutschlands Wirtschaft, dargestellt anhand der Volks ...

  2. 17. Mai 2010 · Dollinger gehörte dem Bundestag von 1953 bis 1990 an. In den 1960er Jahren amtierte er als Bundesschatzminister sowie als Postminister. Von 1982 bis 1987 war er Bundesverkehrsminister unter ...

  3. Lebensgeschichtliches Zeitzeugen-Interview mit Dr. Werner Dollinger, geführt am 17.10.1997, über seine Erinnerungen an die Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933, den Kriegsdienst im Zweiten Weltkrieg, den politischen Neubeginn in Bayern nach 1945, seine Karriere als CSU-Politiker und das Verhältnis Bayerns zum Bund. Biogramm.

  4. Werner Dollinger. Werner Dollinger (* 10. Oktober 1918 in Neustadt an der Aisch; † 3. Januar 2008 ebenda) war ein deutscher Politiker ( CSU ). Er war von 1962 bis 1966 Bundesschatzminister, 1966 für wenige Wochen Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, von 1966 bis 1969 Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen und von ...

  5. Deutsch-deutsche staatliche Entwicklungspolitik im Vergleich. Kapitel 16. Entwicklungspolitik im wiedervereinten Deutschland zwischen 1990 und 2015. Kapitel 17. Perspektiven zukünftiger staatlicher deutscher Entwicklungszusammenarbeit. Kapitel 18. Öffentliche Entwicklungsausgaben Deutschlands (ODA) Kapitel 19. Haushalt des BMZ.

  6. Bei Dr Dollinger Verena war ich in SUPER Händen, sie wusste genau was zu tun war und behandelte mich richtig, endlich kam meine Kraft zurück und ich konnte wieder bei der Arbeit und im Sport voll durchstarten. Sie hörte mir geduldig zu und behandelte mich "ganzheitlich", nicht nur Antibiotika sondern auch Infusionen und Akkupunktur waren dabei! Wenn man einmal für 11 Wochen nicht mehr in ...

  7. Hans-Jürgen Wischnewski ( SPD) wurde am 1. Dezember 1966 als Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit in das Kabinett von Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger berufen. Wischnewski war von 1957 bis 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages. Von 1961 bis 1965 war er zudem Mitglied des Europäischen Parlamentes.