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  1. 15. Feb. 2022 · Emmanuel Levinas Emmanuel Levinas, 1906 als Sohn eines Buchhändlers im litauischen Kaunas geboren, wuchs in der jüdischen Tradition der rationalistischen "Mitnagdim", der Gegner des Chassidismus, auf, die großen Wert auf das Talmudstudium legten. Nach dem Studium der Philosophie in Straßburg (Entdeckung der Phänomenologie, 2 Gastsemester ...

  2. Lecture d’Autrement qu'être ou au-delà de l'essence d'Emmanuel Levinas“ und stellt das Bemühen dar, „Levinas getreu seiner größten Schwierigkeit zu verstehen“, die für Ricœur darin besteht, die Andersheit des Anderen herauszustellen und damit den grundlegendsten Moment einer Begegnung von Menschen, so der ethische Anspruch, in der Sprache zu thematisieren. Das Brevier zeigt in ...

  3. Metzler Philosophen-Lexikon Lévinas, Emmanuel. Geb. 12. 1. 1906 in Kaunas (Litauen); gest. 25. 12. 1995 in Paris. Wenn es seit einiger Zeit innerhalb der späten Philosophie des 20. Jahrhunderts eine Bewegung gibt, jüdische Inhalte, jüdische Begriffe und jüdische Paradoxa in die sonst weitgehend anders geprägte philosophische Tradition ...

  4. 14. Juni 2024 · Zum 26. Todestag von Emmanuel Lévinas. 25. Dezember 2021. Es ist schön, Zeit zu haben für die Begegnung mit Emmanuel Lévinas, dem großen Denker des Anderen, der am 25. Dezember 1995 gestorben ist. Vor knapp 30 Jahren hätte Barbara Staudigl ihm im Leben begegnen können. Heute folgt sie den philosophischen Spuren, die er ausgelegt hat.

  5. Emmanuel Levinas ( 1905 - 1995) war ein französisch-litauischer Philosoph. Er studierte ab 1923 Philosophie an der Universität Straßburg, von 1927 bis 1928 setzte er sein phänomenologisches Studium bei Edmund Husserl und Martin Heidegger fort. Seine Eltern und Brüder wurden im Krieg von den Nazis ermordert. Er setzte nach 1945 nie wieder eine Fuss auf deutschen Boden. Als Hauptwerk gilt:

  6. Malka war ein Schüler Levinas' an der Ecole Normale Israelite Orientale, erzählt sie, und als Mitglied des Schüler- und Freundeskreises beginne er auch mit der Schilderung der Beerdigungszeremonie, um den Kosmos abzustecken, in dem Levinas sich bewegte. Malkas Bericht sei entsprechend anekdotengesättigt, und dabei doch dezent, versichert Asal.

  7. Emmanuel Levinas Auch wenn es hier nicht möglich ist, die Entwicklung von Levinas’ Philosophie im Detail nachzuzeichnen, seien im Folgenden zentrale Motive seiner Schriften mit Blick auf verschiedene Phasen und Wendungen seines Werks verdeutlicht. Sinnvoll ist dies nicht allein, weil Levinas den Versuch unternimmt, „eine andere