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  1. 10.11.1988 | Die Rede von Bundestagspräsident Philipp Jenninger in Erinnerung an die Novemberpogrome 1938 stand von Anfang an unter keinem guten Vorzeichen. Im Vorfeld gab es ein ziemliches Gerangel unter den Bundestagsfraktionen, wie groß die Gedenkstunde ausfallen sollte, wer reden darf und wer nicht. Nicht reden durfte Heinz Galinski, der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in ...

  2. Jenninger wird 1984 zum Bundestagspräsidenten gewählt. Im November 1988 tritt er von seinem Amt zurück; Anlass ist seine Rede zum 50. Jahrestag der Pogrome gegen die jüdische Bevölkerung im November 1938, der so genannten "Reichskristallnacht". Sein Abgeordnetenmandat legt er zum Ende der Wahlperiode nieder.

  3. Der Fall Jenninger. Mit seiner Gedenkrede zum 50. Jahrestag der Reichspogromnacht löste der damalige Bundestagspräsident Philipp Jenninger im November 1988 einen Skandal aus, da er mit seinem unerwarteten Redestil und dem Ansprechen gesellschaftlicher Tabus öffentliche Reaktionen hervorrief, die unterschiedlicher nicht hätten sein können.

  4. 15. Nov. 2011 · Philipp Jenninger wird 65. Er hat dem Land inzwischen unbeachtet als Botschafter gedient. Seine Rede könnte eine Lehre sein, wenn wir willens wären, über die Rede und die Reaktion nachzudenken ...

  5. Deutscher Bundestag Ex-Bundestagspräsident Philipp Jenninger ist tot. Mit einer Rede zur Kristallnacht löste er einen Eklat aus – und musste 1988 als Bundestagspräsident zurücktreten. Nun ...

  6. Rede am 10.11. 1988 zum Gedenken an die Reichspogromnacht 1938. Meine Damen und Herren! Die Juden in Deutschland und in aller Welt gedenken heute der Ereignisse vor 50 Jahren. Auch wir Deutschen erinnern uns an das, was sich vor einem halben Jahrhundert in unserem Land zutrug, und es ist gut. dass wir dies in beiden Staaten auf deutschem Boden ...

  7. Am 10.11. 1988 hielt der damalige Bundestagspräsident »Philipp Jenninger (1932-2018) (CDU) zum Gedenken an die Reichspogromnacht 1938 vor dem Bundestag die folgende Rede, die hier in der Protokollniederschrift wiedergegeben wird.: Präsident Dr. Jenninger: Meine Damen und Herren! Die Juden in Deutschland und in aller Welt gedenken