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  1. Max Slevogt (Landshut, 08. Oktober 1868 – Leinsweiler-Neukastel, 20. September 1932) – deutscher Maler, Grafiker und Illustrator des Impressionismus. Max Slevogt besucht 1884-1889 die Akademie der Schönen Künste in München. 1889 kommt er nach Paris, um an der Akademie Julian zu studieren, bevor er eine Reise nach Italien unternimmt.

  2. Max Slevogt ist ein Maler der Wende zum 20 Jahrhundert. Er ist bekannt für seine Reihe von 21 Landschaften, die als das herausragendste Beispiel des deutschen Impressionismus gilt. Zu Slevogts Bildern gehören auch Porträts. In seinen frühen Werken sind die Arbeiten von dunklen Tönen geprägt, während Slevogt später begann, sich helleren Farben zuzuwenden. Verschönern Sie Ihr Zuhause ...

  3. Rheinland-Pfalz: Beliebter Themenweg. Entlang des Wanderweges ermöglichen 19 Tafeln einen Einblick in Slevogt's Leben in Leinsweiler und den Vergleich der dort entstandenen Kunstwerke mit der heutigen Wirklichkeit. Startpunkt ist der Parkplatz vor dem Slevogthof. Der Slevogthof ist derzeit leider geschlossen und kann nicht besichtigt werden.

  4. 6. Sept. 2019 · Slevogt übersiedelte 1901 nach Berlin und wurde in den folgenden Jahren Mitglied der Berliner und der Dresdner Akademie. 1914 unternahm er eine Ägyptenreise, 1915 ging er als Kriegsmaler nach Belgien. Neben Max Liebermann und Lovis Corinth ist Slevogt der dritte wichtige Vertreter des deutschen Impressionismus.

  5. Max Slevogt (Landshut, 08. Oktober 1868 – Leinsweiler-Neukastel, 20. September 1932) – deutscher Maler, Grafiker und Illustrator des Impressionismus. Max Slevogt besucht 1884-1889 die Akademie der Schönen Künste in München. 1889 kommt er nach Paris, um an der Akademie Julian zu studieren, bevor er eine Reise nach Italien unternimmt.

  6. Wie vor ihm Fritz von Uhde und nach ihm Max Beckmann bietet Slevogt eine höchst eigenwillige Interpretation eines häufig dargestellten christlichen Motivs, hier des im Lukasevangelium enthaltenen Gleichnisses vom verlorenen Sohn. In Anlehnung an Rembrandt, dessen Werke er im Herbst 1898 in Amsterdam sah, gibt er der Szene der Wiederbegegnung des Sohnes mit dem Vater, dessen Erbe er verprasst ...

  7. Max Slevogt (1868–1932) schuf auf seiner Reise einen Zyklus farbgewaltiger Bilder. Die heute in Dresden aufbewahrten Werke sind von äußerster Fragilität und verlassen deswegen nur in besonderen Ausnahmefällen das dortige Museum. Den höchst individuellen Ergebnissen Slevogts antwortet die ebenso eigenwillige und poetisch anmutende Bildwelt von Paul Klee (1879–1940): Die in der ...