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  1. Das biblische Gleichnis vom verlorenen Sohn ist ein gemäß dem Lukasevangelium (15,11–32 EU) von Jesus erzähltes Gleichnis, das sich in einer Reihung von insgesamt drei Gleichnissen mit verwandtem Thema befindet und zum lukanischen Sondergut gehört. In neueren Übersetzungen wird es auch als „Gleichnis von den beiden Söhnen“ bzw.

  2. Suchergebnisse: Wie der Vater, so der Sohn. der verlorene Sohn. der Wunsch war / ist der Vater des Gedankens. Vater Staat. der Heilige Vater. Dein Vater ist wohl Glaser! Wenn das Wörtchen 'wenn' nicht wär, wär mein Vater Millionär. ganz der Vater / die Mutter sein.

  3. Die Bezeichnung Messias („Der Gesalbte“, → Messias AT) kommt im NT bis auf zwei Ausnahmen (Joh 1,41; Joh 4,25) nur in griech. Übersetzung (Χριστóς mit und ohne Artikel) vor, und zwar etwa 530 mal (die Handschriften tendieren zur Vermehrung des Titels). In unseren deutschen Bibelausgaben bleibt meistens die latinisierte Form ...

  4. Das ist die Bedeutung von Hebräer 11,17, als der Autor auf Isaak als Abrahams „einzigen Sohn“ verwies. Das hebräische Wort jachid / יָחִיד bedeutet „einzig, allein“ und wird in der Bibel vor allem auf das besondere Verhältnis zwischen Abraham und seinem Sohn Isaak angewandt. Abraham hatte mehr als nur einen Sohn, aber Isaak war ...

  5. Eigentlich darf Elon Musk (48) sein neugeborenes Kind laut Behörden offiziell gar nicht X Æ A-12 nennen. Doch das ist dem Tesla-Chef offenbar egal: Er erklärt nun, wie man diesen seltsamen Namen richtig ausspricht – und von wem die Idee dafür kam. Im “The Joe Rogan Experience”-Podcast vom Donnerstag erzählte Musk, dass es seine ...

  6. Sohnes ist eine deklinierte Form von Sohn. Dies ist die Bedeutung von Sohn: Sohn (Deutsch) Wortart: Substantiv, männlich Bedeutung/Definition männlicher, direkter Nachkomme Begriffsursprung von Indoeuropäisch: *seu, *sū > Geburt geben, fortpflanzen . ...

  7. Beide Bedeutungen betonen gleichermaßen die Einzigartigkeit dieses Vater-Sohn-Verhältnisses. Deshalb kann der Prolog des Johannesevangeliums im gleichen Atemzug von allen Gläubigen als „Kindern Gottes“ (Joh 1,12 EU) reden, ohne dass damit ein Gegensatz zur einzigartigen Stellung des Logos als des Sohnes hergestellt wäre.