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  1. Volkssouveränität. V. ist ein verfassungsrechtliches Prinzip aller Demokratie n, das besagt, dass die höchste Gewalt des Staat es und oberste Quelle der Legitimität das Staatsvolk selbst ist (»Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.«, Art. 20 Abs. 2 GG). Die Idee der V. setzte sich mit den Menschenrechtserklärungen des 18.

  2. Souveränität. Das Substantiv Souveränität (die) bezeichnet: die Überlegenheit bzw. das selbstsichere Auftreten einer Person. die Unabhängigkeit eines Staates gegenüber dem Einfluss von anderen Staaten (=staatliche Souveränität) das Recht, frei nach eigenem Ermessen zu handeln. die höchste Gewalt (Verfügung der Macht) eines Staates.

  3. Das heißt, die Schaffung eines eigenen Staates. Es ist durch diese Ausbildung kann auf historische Erinnerung, durch politische, nationale Entwicklung und so weiter bezogen auf den höchsten Bestrebungen zum Ausdruck gebracht werden. Volkssouveränität. Ein andere Art von Souveränität in dem modernen internationalen Recht ist das Volk. Er ...

  4. Staatliche Souveränität bedeutet danach „einen befriedeten Raum und die darin ge-währleistete Ordnung auf der Grundlage individueller Freiheit und kollektiver Selbstbestimmung“. Der Staat sei „weder Mythos noch Selbstzweck, sondern die historisch gewachsene, global aner-kannte Organisationsform einer politischen Gemeinschaft“.

  5. 13. Feb. 2024 · Was bedeutet Souveränität? Russlands Überfall auf seinen Nachbarn hat die Staaten Ostmitteleuropas nicht überrascht. Ein Gespräch über Unabhängigkeit als Traum und Trauma mit den Warschauer ...

  6. 4. Nov. 2022 · In der Politik wird Souveränität oft als die Fähigkeit eines Staates definiert, seine Angelegenheiten innerhalb seiner Grenzen ohne Einmischung von außen zu regeln. Diese Idee der politischen Souveränität entwickelte sich im 17. und 18. Jahrhundert, als die europäischen Staaten begannen, sich als gegenseitig voneinander unabhängige Nationen zu betrachten.

  7. Echte Souveränität bedeutet vielmehr die Fähigkeit, Entwicklungen so zu kontrollieren, dass die grundlegenden Bedürfnisse der Menschen befriedigt werden, die John Locke als Frieden, Sicherheit und Gemeinwohl definierte. Doch die Fähigkeit eines Staates, unabhängig zu handeln, ist keine Garantie für solch eine Kontrolle. Mit anderen ...