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  1. "Karl-Marx-Stadt war der ideale Nährboden für Neues" Der Konzeptkünstler und Musiker Carsten Nicolai spricht über Autonome Kunst und Kultur in der DDR. Er beschreibt die lange Tradition der Selbstinitiative an der Schwelle von Privatparty und… Interview vom 16.07.2015

  2. Von 1953-90 hieß Chemnitz Karl-Marx-Stadt. Das riesige Karl-Marx-Denkmal erinnert an die Umbenennung der sächsischen Industriestadt in Karl-Marx-Stadt am 10. Mai 1953. Quelle: ZB/Wolfgang_Thieme.

  3. Ähnlich wie Eisenhüttenstadt war Karl-Marx-Stadt als sozialistische Musterstadt geplant. Die breiten Alleen und die Vorzeige-Plattenbauten in der Innenstadt erinnern daran.

  4. 29. Mai 2015 · In Karl-Marx-Stadt wurde vehement eine Namenswende eingefordert. Im Mai 1953 hatte man Chemnitz den Namen des Philosophen und Mitbegründer des Kommunismus‘ verpasst, ohne die Bürger zu fragen. Chemnitz war bei der Namensweihe eigentlich nur dritte Wahl - hinter Eisenhüttenstadt und Leipzig, erinnert sich der sächsische Linke-Politiker Klaus Bartl.

  5. "C - wie Karl-Marx-Stadt" heißt ein aktuelles Projekt in Chemnitz. Es rückt weniger bekannte Seiten der Stadt ins Rampenlicht. Dafür schlüpfen Chemnitzer in die Rolle der Fragenden und ...

    • 2 Min.
  6. 23. Dez. 2023 · In der Video-Reihe „C wie Karl-Marx-Stadt“ des MDR Sachsen gehen Chemnitzer:innen auf Entdeckungstour in ihrer Stadt und zeigen einige Facetten, die man sonst nicht zu Gesicht bekommen würde. Damit wird das „ C the unseen“-Motto der Kulturhauptstadt greifbar und lebendig. Durch die Videos führen Reinhard Lüder, Isabel Eißmann ...

  7. Das Buch "Karl-Marx-Stadt" finde ich sehr interessant. Man erfährt anhand authentischer Erfahrungen und Originaldokumenten, welche Methoden die Staatssicherheit in der damaligen DDR anwandte, um andersdenkende junge Leute aus ihrer Gesellschaft zu entfernen und hinter Gitter zu bringen.

    • Taschenbuch