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  1. Im Polytheismus sind die Götter für unterschiedliche Bereiche der Wirklichkeit zuständig. Baal war der Gott des Wetters, des Regens und der Fruchtbarkeit. Wenn der Ackerbau zu den prägenden Elementen der Lebenswelt Israels im 9. Jh. gehörte und für das Überleben der Menschen unabdingbar war, dürfte sich für viele Israeliten die Frage ...

  2. Götter in der Bibel. In der Bibel tauchen neben JHWH, dem Gott Israels, eine Reihe anderer Gottheiten auf. Sie stehen für die altorientalische Welt des Polytheismus, mit dem sich Israels Glaube an den einen Gott auseinandersetzte. In der Begegnung der verschiedenen Stämme, Völker und ihrer Religionen kam es zu einem Austausch ihrer ...

  3. 1. Dez. 1996 · Und jeder Stadtstaat hat seinen eigenen Baal-Seth-gemischten Vor-Kämpfer. Bei den Israeliten heißt er: Jahwe. Bei Davids biblischem Einzug in Jerusalem 998 v. Chr. stößt der israelitische Gott dort auf eine etablierte Kulttradition. Die ist, nach Keels Kommunikationsforschung, dominiert von einem Sonnenkult ägyptischer Prägung – mit dem ...

  4. Abkömmling des einstigen nordischeuropäischen Himmelsgottes. In der herkömmlichen Mythologie war Baal als ugaritisch-kanaanäischer. Fruchtbarkeits- und Wettergott eine der wichtigsten Gottheiten der Semiten. und Gegenspieler Jahwehs. Die Bezeichnung Baal wurde sogar in der Bedeutung von „Herr“ zum.

  5. Der eine Gott und die Götter (38) Baal. Baal. Zwar trägt der JHWH-Glaube in seiner ältesten Gestalt bereits den Keim eines universalen Geltungsanspruchs in sich, doch es dauerte einige Jahrhunderte, bis dieser erkannt und verstanden wurde, bis er zur Entfaltung kam und sich behaupten konnte. Von Ludger Schwienhorst-Schönberger.

  6. Belphegor ist die in der Septuaginta ( βεελφεγωρ LXX) und dann in der Vulgata ( Beelphegor VUL) überlieferte Namensform der moabitischen Gottheit Baal Peor ( בעל פעור „Herr des Peor“) oder auch Baal Pegor. Als Dämon fand Belphegor Eingang in die christliche Mythologie und von dort in die Literatur der Renaissance und die ...

  7. Besonders wurde er als Baal-Hammon („Ba’al der Hitze“, möglicherweise war er ein Sonnengott) angebetet. Auffällig ist die Popularität der weiblichen Gottheit Tanit, wodurch sich die karthagische Religion von ihren phönizischen Ursprüngen unterscheidet. Es wird angenommen, dass die herausragende Stellung der Göttin auf libyschen ...