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  1. en.wikipedia.org › wiki › BonifatiusBonifatius - Wikipedia

    Bonifatius (or Bonifacius; also known as Count Boniface; died 432) was a Roman general and governor of the diocese of Africa. He campaigned against the Visigoths in Gaul and the Vandals in North Africa.

  2. Jahrhundert, darunter Bonifatius, ein. Attribute: Eiche und Axt, Fuchs, Rabe, Peitsche, Schwert. Patron von England und Thüringen; der Bierbrauer, Feilenmacher und Schneider; der Bistümer Fulda, Erfurt und Groningen in den Niederlanden; Mitpatron des Bistums Haarlem in den Niederlanden. 1 auch von Gefährten.

  3. Bonifatius Kiesewetter, auch Bonifazius oder Bonifacius, ist eine fiktive Gestalt und der Held von hauptsächlich im deutschen Kaiserreich entstandenen zotigen Unsinnsgedichten provokant obszönen Inhalts. Vergleichbare Figuren waren in Österreich der Sanitätsgefreite Neumann und im mitteldeutschen Raum die Wirtin von der Lahn ("Frau Wirtin ...

  4. Das Bonifatiusdenkmal: Geschichte und Begegnung. Mitten im Herzen des Barockviertels steht die beeindruckende Statue des Heiligen Bonifatius, der als Patron des Bistums Fulda verehrt wird. Mitten im Herzen der Barockstadt, gegenüber des Stadtschlosses und neben der Hauptwache, steht die beeindruckende Statue des Heiligen Bonifatius.

  5. Bonifatius, Geburtsname Wynfreth, war einer der bekanntesten Missionare und der wichtigste Kirchenreformer im Frankenreich. Er war Missionserzbischof, päpstlicher Legat für Germanien, Bischof von Mainz und zuletzt Bischof von Utrecht, sowie Gründer mehrerer Klöster, darunter Fulda. Aufgrund seiner umfangreichen Missionstätigkeit im damals noch überwiegend heidnischen Germanien wird er ...

  6. Bonifatius, Neues Archiv der Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde 7 (1882) 353-381 (ZDB – ZDBdigital) W. Diekamp, Die Wiener Handschrift der Bonifatius-Briefe, Neues Archiv der Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde 9 (1884) 9-28 (ZDB – ZDBdigital) M. Tangl (MGH Epp. sel., 1), 1916, vi-xxxi

  7. Bonifatius lehnte dieses Angebot allerdings ab und beanspruchte stattdessen als König von Thessaloniki anerkannt zu werden, gleichwohl als Vasall des Kaiserreichs. Er fühlte sich zu diesem Schritt legitimiert, da sein jüngerer Bruder Rainer vom einstigen byzantinischen Kaiser bereits mit dem „ Königreich Thessaloniki “ beliehen worden sei.