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  1. 1 Der Bau der Mauer. 1.1 Aufbau der Grenzanlagen. 1.2 Anweisungen an die Grenzsoldaten. 2 Der Wandel im Osten und die Wiedervereinigung. 3 Die innerdeutsche Grenze im Landkreis Haßberge. 3.1 Ein innerdeutscher Grenzgang: Unterwegs mit Klaus Kunkel. Der Bau der Mauer. Vor dem Bau der Mauer waren seit 1949 ca. 2,7 Mio. Menschen aus der DDR geflohen.

  2. Die Länge dieser Grenze zwischen den Machtblöcken des Kalten Krieges, die von den Regierenden der DDR "Staatsgrenze-West" und von den Menschen in West und Ost bis zum Schluß häufig "Zonengrenze" genannt wurde, betrug 1378 km. West-Berlin war seit 1961 auf einer Länge von 155 km von seiner östlichen Hälfte bzw. seinem Umland abgeschnitten.

  3. Wo standen die Grenzanlagen in Berlin und wie sieht es dort heute aus? Die Karte zeigt darüber hinaus die Orte, die im Zusammenhang mit den Todesopfern an der Berliner Mauer stehen. Mindestens 140 Menschen wurden zwischen 1961 und 1989 an der Berliner Mauer getötet oder kamen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem DDR-Grenzregime ums Leben.

  4. Im Jahr 1966 wurde von den DDR-Grenztruppen eine Betonmauer ähnlich der Berliner Mauer errichtet, wie sie auch bei anderen Orten direkt an der Grenze als Sperrmauer und Sichtblende entstand. Lediglich im Jahr 1973 gelang es einem DDR-Bürger, die Mauer bei der Unteren Mühle (die danach von den DDR-Grenztruppen abgerissen wurde) zu überwinden und in die Bundesrepublik zu flüchten.

  5. Die Berliner Mauer ging in die Geschichte ein als Symbol des Kalten Krieges und der Teilung Deutschlands. Gebaut wurde sie 1961, um den Flüchtlingsstrom vom Osten in den Westen zu stoppen. Von Natalie Muntermann. Deutsch-deutsche Grenze. 13.

  6. Das Überschreiten der Grenze wird strafbar, auch das Überqueren der Sektorengrenzen in Berlin. Dennoch bleibt die Stadt noch einige Jahre das Schlupfloch, durch welches viele DDR-Bürger Richtung Westen gehen. Um Freunde und Verwandte zu treffen und um die kapitalistische Warenwelt zu genießen. Oder aber, um ihre Heimat für immer zu verlassen.

  7. Östlich der ehemaligen DDR-Grenze führt der Weg durch die Rieselfelder bis zur Karolinenhöhe, an der er scharf nach Nordwesten abbiegt. Am Fort Hahneberg vorbei nähern Sie sich dem Grenzübergang Staaken. Näheres dazu können Sie auf einer Infotafel an der Bergstraße erfahren.