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  1. Padua, dessen persönliche und künstlerische Stellung in der Zeit des Nationalsozialismus als ambivalent gilt, (vgl. dazu v. a. Probst, S. 9 - 14), schuf in offiziellem Auftrag Gemälde wie „Der Führer spricht“, war auf Ausstellungen vertreten und verließ Deutschland allerdings infolge eines Ausstellungsverbots im Jahr 1943. 1945 reiste er nach Italien, um Mussolini zu porträtieren ...

  2. 14. Juni 2012 · Birgit Görtz14.06.2012. 1937 sagte Hitler der Modernen Kunst den Kampf an und ließ nur noch das gelten, was er für "Deutsche Kunst" hielt. Das ist 75 Jahre her und für das Haus der Kunst ...

  3. Führer in den geistigen Inhalt der Gemälde-Sammlung des Museums Wallraf-Richartz in Köln. Vorderer Einband Zurück: 1 von 270: Weiter : Beschreibung anzeigen. Blättern : Bild & Text : Herunterladen: klein (250x250 max) medium (500x500 max) groß (> 50 ...

  4. Adolf Hitler Führerbild " Der Führer " nach einem Gemälde von Willy Exner, Portraitbild für Amtsstuben öffentlichen Gebäuden und Büros . Öldruck, hochformatig ca.37x48cm., mit Rahmen 44,5x55cm.,. Bilder dieser Art fanden Verwendung in öffentliche ...

  5. Die Gemälde waren Ausdruck der von den Nationalsozialisten propagierten Gemeinschaft von „Führer, Volk und Reich“. Sie wurden seit 1937 jährlich im „Haus der Deutschen Kunst“ auf der „Großen Deutschen Kunstausstellung“ präsentiert. Demgegenüber erging 1936 ein totales Verbot jeglicher Kunst der Moderne. Der NS-Staat ließ ...

  6. 17. Mai 2010 · Nachdem die für den Verkäufer durchaus lukrative Transaktion vollzogen war, erhielt Hitler einen Brief von Czernin: "Ich bitte, meinen aufrichtigsten Dank entgegennehmen zu wollen. Mit dem ...

  7. gdk-research.de › de › obj19404727GDK Research

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