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  1. Im Jahr 2008 legen die Vorsitzenden des Arbeitskreises als Buchveröffentlichung in der Schriftenreihe der Historischen Kommission für Westfalen eine mehr als 600 Seiten umfassende Darstellung und Dokumentation über "Berg-, Hütten- und Hammerwerke im Herzogtum Westfalen und in der Frühen Neuzeit" (Münster, Verlag Aschendorff). Das Buch enthält eine zusammenfassende Geschichte der ...

  2. de.wikipedia.org › wiki › KurkölnKurköln – Wikipedia

    Im Jahr 1368 erwarb Kurköln die Grafschaft Arnsberg im Sauerland. Dieses Gebiet wurde zum territorialen Kern des Herzogtums Westfalen. Die Stadt Arnsberg wurde Sitz des Landdrosten als Vertreter des Landesherren, (Neben-)Residenz des Kurfürsten und Tagungsort des Landtags für das Herzogtum. Massive Versuche, auch das benachbarte Hochstift ...

  3. Grafschaft Mark (1180–1391) Wappen der in märkischer Hand vereinigten Grafschaften Kleve und Mark, später des Herzogtums Kleve und der Grafschaft Mark. Darstellung aus dem Scheiblerschen Wappenbuch 1450–1480. In den Jahren 1160/61 spalteten sich die Grafen von Altena von den Grafen von Berg ab. Die so entstandene Grafschaft Altena wurde ...

  4. 6. Sept. 2021 · Herzogtum Westfalen – Karte vor 1700 Municipal Library of Trento, Public domain, via Wikimedia Commons. Marschallamt Westfalen. Das Marschallamt umfasste Ende des 13. Jahrhunderts folgende Orte und Burgen: Waldenburg, Meinerzhagen, Atte ...

  5. Reformation in Westfalen. Karten. Die Konfessionslandschaft Westfalens wird häufig als ein bunter Flickenteppich beschrieben, geteilt in das katholische, lutherische und reformierte Bekenntnis. Dieser Flickenteppich wird mittels der interaktiven Karten besonders deutlich. Sie zeigen nicht nur die häufig wechselnden Konfessionsstände ...

  6. Die Hexenverfolgung im zu Kurköln gehörenden Herzogtum Westfalen fand in mehreren Wellen zwischen dem späten 16. Jahrhundert und 1728 statt. Die Region gehörte im 17. Jahrhundert zu den Schwerpunkten der Verfolgung im Heiligen Römischen Reich [1] und damit in Europa. Eine erste Welle der Verfolgung gab es in den Jahren von 1590 bis 1600.

  7. Angrivarier. Das Stammesherzogtum Sachsen um das Jahr 1000, Engern in der Mitte. Die Angrivarier (auch Angrevarier, Angarier, Engern, lateinisch Angrivarii, Angarii, altgriechisch Ἀγγριουάριοι Angriouárioi) waren ein germanisches Volk, das an der mittleren Weser, vornehmlich auf dem rechten Ufer zwischen Steinhuder Meer und dem ...