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  1. Am 22. November 1963 wurde US-Präsident John F. Kennedy gegen 12.30 Uhr in Dallas in seiner offenen Limousine erschossen. Zwei Kugeln hatten ihn am Hals und in den Kopf getroffen. Wenig später nahmen die Ermittler den mutmaßlichen Todesschützen Lee Harvey Oswald gefangen. Oswald selbst wurde zwei Tage später in Polizeigewahrsam von dem ...

  2. John F. Kennedy war ähnlich wie Barack Obama oder Bill Clinton nicht nur amerikanischer Präsident, sondern ein Popstar der Politik. Der charismatische Kennedy und seine Frau Jacqueline verbreiteten einen neuen Glanz im Weißen Haus. Seine Ermordung nach nur 1.036 Tagen im Amt am 22. November 1963 machte ihn zur Legende des kollektiven Weltgedächtnisses. Er ging als einer der Großen des 20 ...

  3. John F. Kennedys umfangreiche Tagebücher, Notizen und Briefe erwecken seine Gedankenwelt zu neuem Leben, machen seine Begegnungen, Einsichten, seine Entwicklung und seine Fehleinschätzungen nachvollziehbar. Der Film zeigt den jungen Kennedy als diplomatischen Grünschnabel, politischen Naivling und gescheiterten Frauenhelden. Die Nationalsozialisten findet er auf seinen Reisen als junger ...

  4. Bundeskanzler Konrad Adenauer bezeichnete den umjubelten Besuch John F. Kennedys in West-Berlin am 26. Juni 1963 als "Volksabstimmung auf Füßen". Rund zwei Millionen Menschen säumten die Straßen, als der US -Präsident im Rahmen seiner Deutschlandreise vom 23. bis zum 26. Juni für acht Stunden an die Spree kam.

  5. John F. Kennedys Rede in Berlin. Hunderttausende jubelten Kennedy zu, als er im Juni 1963 nach West-Berlin kam. Es war das erste Mal, dass ein US-Präsident die Stadt besuchte. Und bei der Rede vor dem Rathaus im Stadtteil Schöneberg sprach Kennedy den heute berühmten Satz: "Ich bin ein Berliner." Von Christiane Tovar.

  6. 8. Juni 2023 · John F. Kennedy hält an der Rice-Universität in Houston eine Rede, in der er die Bevölkerung für die ehrgeizigen Pläne zur Mondlandung gewinnen will.

  7. John F. Kennedy reiste als junger Mann dreimal nach Nazi-Deutschland: 1937 als Student, in einer Zeit trügerischer Ruhe; 1939 als Botschaftersohn, kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs; und 1945 als Reporter, während der Potsdamer Konferenz.