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  1. März 1780 Landesherr im Teilfürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel. Karl Wilhelm Ferdinand stand als Feldmarschall in preußischen Diensten. Im Ersten Koalitionskrieg hatte er 1792–1794 den Oberbefehl über die alliierte Armee inne. In Erinnerung blieb er dabei vor allem durch das Manifest des Herzogs von Braunschweig vom 25. Juli 1792, das ...

  2. Friedrich Wilhelm wurde als sechstes Kind des Braunschweigischen Herzogs und preußischen Generalfeldmarschalls Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig und dessen Ehefrau Augusta von Hannover, Prinzessin von Großbritannien, geboren. 1789 trat er in die preußische Armee ein, wurde Kapitän bei einem Infanterieregiment und nahm ab 1792 am Ersten Koalitionskrieg gegen Frankreich teil. 1800 ...

  3. "Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 12. Januar 1721 in Braunschweig; † 3. Juli 1792 in Vechelde) war Prinz von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern und ab 1735 Prinz von Braunschweig-Wolfenbüttel. Er war einer der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg und führte den entsprechenden Titel. Er war ein Generalfeldmarschall in preußischen und kurhannoverschen bzw. britischen Diensten ...

  4. Die Gedanken der Spätaufklärung trugen auch unter Herzog Karl Wilhelm Ferdinand (1780-1806) weiter Früchte. Der Sohn und Nachfolger von Karl I. holte die Verleger Joachim Heinrich Campe und Friedrich Vieweg nach Braunschweig und förderte den Mathematiker Karl Friedrich Gauß sowie den Komponisten Louis Spohr.

  5. Karl Wilhelm Ferdinand (1735-1806) übernahm bereits 1773, sieben Jahre vor dem Tod seines Vaters Herzog Karl I., die Regierung im Fürstentum Braunschweig - Wolfenbüttel. Als Herzog Karl Wilhelm Ferdinand 1735 im Wolfenbüttler Schloss geboren wurde und die Taufe einige Tage später stattfand, reiste König Friedrich Wilhelm I. von Preußen aus Berlin an, um seinen Enkel zu sehen. Karl ...

  6. Denkmalbegründung Das Reiterstandbild wurde 1874 zu Ehren von Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig (1735-1806), Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel zusammen mit dem zweiten Reiterstandbild von seinem Sohn Friedrich Wilhelm (1771-1815), Herzog zu Braunschweig und Lüneburg vor dem ehemaligen Residenzschloss aufgestellt.

  7. Das Manifest des Herzogs von Braunschweig (französisch: Manifeste de Brunswick, auch Koblenzer Manifest) ist ein Aufruf an das französische Volk, der während des ersten Koalitionskriegs vom Oberbefehlshaber der preußischen Truppen, dem Feldmarschall und Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel, am 25.