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  1. www.chemie.de › lexikon › Marie_CurieMarie_Curie - chemie.de

    Marie Sklodowska-Curie (* 7. November 1867 in Warschau; † 4. Juli 1934 in Sancellemoz, (Haute-Savoie), Frankreich; geborene Maria Salomea Skłodowska) war eine polnische Chemikerin und Physikerin mit französischer Staatsbürgerschaft [1]. Sie forschte auf dem Gebiet der Radioaktivität und wurde für ihre wissenschaftlichen Leistungen sowohl ...

  2. 7. Nov. 2017 · Todesursache Anämie: Marie Curie (Szenenfoto aus "Marie Curie" von Regisseurin Marie Noelle) starb am 4. Juli 1934 an einer, so der Arztbericht "aplastischen perniziösen Anämie", also einer ...

  3. Die in der Französischen Nationalbibliothek aufbewahrten Tagebücher, die Marie Curie nach dem Tod ihres Mannes begonnen hatte, wurden der Forschung erst 1990 zugänglich. Susan Quinn (* 1940) konnte bei ihren siebenjährigen Recherchen für ihr Buch Marie Curie.

  4. Wissensbibliothek. Wie machte Marie Curie nach dem Tod ihres Mannes weiter? Die Forschung und die Fürsorge für ihre Kinder bewahrte Marie Curie vor der Verzweiflung. An der Sorbonne trat sie die Nachfolge ihres Mannes an, publizierte in erstaunlichem Ausmaß, hatte Erfolg bei den Versuchen, elementares Radium zu isolieren und erarbeitete die ...

  5. Ein großer Einschnitt kam im Jahr 1906. Am 19. April überquerte Pierre bei strömendem Regen die Rue Dauphine und lief ohne sich umzusehen in eine Pferdekutsche. Der Wagen überrolte Pierre und das linke Hinterrad zermalmte seinen Kopf. An Pierres tragischem Tod zerbrach Marie Curie beinahe. Man bot ihr einen Monat später die Nachfolge von ...

  6. Außerdem etabliert und überwacht Curie über 200 Röntgenstationen. Das Personal dafür wird, bevor es Freiwillige trainieren kann, erst einmal von Curie ausgebildet, gemeinsam mit ihrer erst 17jährigen Tochter Irene. Von da an bis zu Marie Curies Tod werden Mutter und Tochter ähnlich eng zusammenarbeiten wie zuvor das Ehepaar Curie.