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  1. Erst nach dem Abschluss von insgesamt vier Passierscheinabkommen war dies in beschränktem Umfang zwischen Ende 1963 und Sommer 1966 möglich. Da erneute Verhandlungen im Dezember 1966 scheiterten, wurde diese Öffnung in der Mauer, außer in dringenden Familienangelegenheiten, wieder geschlossen und blieb bis zur Ratifizierung des Grundlagenvertrages im Jahre 1973 undurchdringbar.

  2. Dezember 1963 unterzeichneten der Unterhändler der Senatsverwaltung in West-Berlin Horst Korber und der DDR-Staatssekretär Erich Wendt ein Passierscheinprotokoll, das erste Passierscheinabkommen. Diesem folgten bis 1966 drei weitere. (...) Unmittelbar nach dem Mauerbau (ab dem 13. August

  3. 50. Jahrestag: Moskauer Atomteststoppabkommen. 05.08.2013 / 3 Minuten zu lesen. Am 5. August 1963 unterzeichneten in Moskau die USA, die Sowjetunion und Großbritannien einen Vertrag, der oberirdische Kernwaffenversuche verbietet. Das Abkommen markierte den Beginn für ein System der nuklearen Abrüstung – auch wenn das Wettrüsten vorerst ...

  4. 17. Dez. 2022 · 17. Dezember 1963: Horst Korber (1927 bis 1981) unterschreibt für den West-Berliner Senat das erste Passierscheinabkommen mit der DDR. Quelle: picture-alliance / dpa. Anzeige. K ein weißer Bart ...

  5. Weihnachten 1963 | Am 20. Dezember 1963 konnten Westberliner wieder ihre Verwandten in Ostberlin besuchen – dank des neuen Passierscheinabkommens. Auch der DDR-Rundfunk berichtete darüber ...

  6. Das Passierscheinabkommen von 1963 gilt heute als Beginn einer neuen Ostpolitik der Bundesrepublik, die insbesondere von Willy Brandt, damals Regierender Bürgermeister von Berlin und seinem Berater Egon Bahr vorangetrieben und von den USA und der UdSSR unterstützt wurde. Diese "neue Ostpolitik" lehnte die weitere Isolierung der DDR und der anderen osteuropäischen Staaten ab und setze auf ...

  7. Die Verhandlungen zwischen Horst Korber, dem West-Berliner Senatsrat, und dem DDR-Staatssekretär Michael Kohl wurden zunehmend schwieriger. So einigte man sich im 3. Passierscheinabkommen auch nur über einen Zeitraum über den Jahreswechsel 1965/66, der West-Berlinern den Besuch im Osten gestattete.