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  1. Name: Christoph Martin Wieland Geburt: *05.09.1733 Tod: † 20.01.1813 Nationalität: Deutsch Art der Werke: Lyrik Christoph Martin Wieland, der am 5. September 1733 in Oberholzheim bei Laupheim geboren wurde, war ein deutscher Lyriker zur Zeit der Aufklärung.

  2. Christoph Martin Wieland: Geschichte des Agathon Erstdruck: Frankfurt/M., Leipzig [recte Zürich] 1766/67 (anonym). Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Christoph Martin Wieland: Werke. Herausgegeben von Fritz Martini und Hans Werner Seiffert ...

  3. 20. Sept. 2010 · Christoph Martin Wieland wurde am 5. September 1733 in Oberholzheim geboren. Nach dem Besuch des pietistischen Internats Kloster Berge bei Magdeburg begann er 1749 ein Philosophie-Studium in Erfurt. Ein Jahr später wechselte er zu einem Jura-Studium nach Tübingen. Ab 1752 arbeitete er als Hauslehrer in der Schweiz. Während seiner Professur an der Universität Erfurt von 1769 bis 1772 ...

  4. Oßmannstedter Ausgabe | Wieland-Forschungszentrum. Wielands Werke. Oßmannstedter Ausgabe. Die Idee, dem Schaffen eines Dichters in einer Ausgabe sämtlicher Werke Dauer zu verleihen, läßt sich – für den deutschen Sprachraum – unmittelbar auf Christoph Martin Wieland (1733 – 1813) zurückführen. Vor diesem Hintergrund mutet es wie ...

  5. Christoph Martin Wieland. Wieland wurde am 5.9.1733 in Oberholzheim bei Biberach geboren. Sein Vater war Pfarrer. Von 1747-1749 besuchte er das Kloster Bergen, wo er pietistisch erzogen wurde. 1749 begann er sein Philosophiestudium in Erfurt, von 1750-1752 studierte er Jura in Tübingen.

  6. C. M. Wielands "Sämmtliche Werke", Reproduktion der 1805 erschienenen Ausgabe in 15 Bände (inkl. "Wielands Leben" von J. G. Gruber). Enthalten sind Oberon, Peregrinus Proteus, Die Geschichte des Agathon, Euthanasia, Menander und Glycerion, Singspiele und Abhandlungen, Gespräche im Elysium und vieles mehr, außerdem J. G. Grubers "Wielands Leben".

  7. Christoph Martin Wieland avancierte im letzten Drittel des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts durch Übersetzungen zum europaweit bekanntesten deutschsprachigen Autor, in dessen Gefolge erst die internationale Übersetzungsrezeption der aus heutiger Sicht kanonisch erscheinenden Autoren wie Goethe oder Schiller einsetzte. Diesem Phänomen des Aufbaus und der Gestaltung eines »mehr oder ...