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  1. Autor/in. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Christopher Nevinson - Der Doktor (1916) Das Gedicht Grodek von Georg Trakl stammt aus dem Jahr 1914 und gehört in die Epoche des Expressionismus (ca. 1910-1920). Der Begriff ‚Expressionismus‘ stammt vom lateinischen Wort expressio (Ausdruck) und bedeutet 'Ausdruckskunst'.

  2. 20. Okt. 2014 · Georg Trakl wurde am 3.2.1887 in Salzburg geboren. Während seines Pharmaziestudiums in Wien begann er Gedichte zu publizieren und schloß 1910 die akademische Ausbildung ab; anschließend lebte er in Innsbruck. Trakl gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des österreichischen Expressionismus. Sein Gesamtwerk ist geprägt von Schwermut ...

  3. Das kürzeste und musikalischste Gedicht, das Georg Trakl (1887–1914), der Dichter der Untergänge, je geschrieben hat, entwirft eine Herbst-Szenerie. Die strahlenden Tage des Sommers sind Vergangenheit, mit dem Verstummen der Hirtenflöte bricht der Abend herein. Das Gedicht durchläuft eine kreisförmige Bewegung. Im „Rondel“, das exakt ...

  4. Kindheit. Voll Früchten der Hollunder; ruhig wohnte die Kindheit. In blauer Höhle. Über vergangenen Pfad, Wo nun bräunlich das wilde Gras saust, Sinnt das stille Geäst; das Rauschen des Laubs. Ein gleiches, wenn das blaue Wasser im Felsen tönt. Sanft ist der Amsel Klage. Ein Hirt.

  5. Über den weißen Weiher. Sind die wilden Vögel fortgezogen. Am Abend weht von unseren Sternen ein eisiger Wind. Über unsere Gräber. Beugt sich die zerbrochene Stirne der Nacht. Unter Eichen schaukeln wir auf einem silbernen Kahn. Immer klingen die weißen Mauern der Stadt. Unter Dornenbogen.

  6. Das GedichtAn die Verstummten“ (1913) von Georg Trakl besteht aus drei Strophen mit abnehmender Verszahl. Die erste Strophe besteht aus 5, die zwei aus 4 und die letzte aus 2 Versen. Das Metrum 1 ist ein Alexandriner (sechshebiger Jambus mit Zäsur 2 in der Mitte) mit 9 weiblichen (klingenden) Kadenzen 3 und 2 männlichen (stumpfen) Kadenzen.

  7. Verfall. Das im Lahr 1909 verfasste Gedicht Trakls „Verfall“ ist eines der frühesten Werke des bekannten Dichters. In der ersten Niederschrift des Lyrikers trug es noch den Titel „Herbst“. 1913 wurde es in dem Gedichtband „Georg Trakl: Gedichte“ publiziert und damit ein Jahr, bevor Trakl am 3. November 1914 an Herzlähmung verstarb.