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  1. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Bei dem TextWillkommen und Abschied“ handelt es sich um ein Gedicht von Johann Wolfgang Goethe aus dem Jahre 1789. Ich verstehe es als Liebesgedicht, welches zum Teil traurig aber auch fröhlich ist. Genauer gesagt handelt es sich um einen Mann, was sich zumindest vermuten lässt, da das ...

  2. Willkommen und Abschied (Spätere Fassung, ca.1785) Es schlug mein Herz, geschwind, zu Pferde! Es war getan fast eh gedacht. Mit hundert schwarzen Augen sah. In meinen Adern welches Feuer! In meinem Herzen welche Glut! Und jeder Atemzug für dich. Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht!

  3. Du gingst, ich stund und sah zur Erden. Und sah dir nach mit nassem Blick. Und doch, welch Glück, geliebt zu werden, Und lieben, Götter, welch ein Glück! Johann Wolfgang von Goethe. (* 1749-08-28, † 1832-03-22) Weitere gute Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe zum Lesen. Das Gedicht Willkommen und Abschied (Frühere Fassung, 1771 ...

  4. Willkommen und Abschied (1775) Und fort, wild, wie ein Held zur Schlacht! Mit hundert schwarzen Augen sah. Mein ganzes Herz zerfloß in Gluth. Floß aus dem süßen Blick auf mich. Und ieder Athemzug für dich. Und Zärtlichkeit für mich, ihr Götter! Ich hoft’ es, ich verdient’ es nicht. Der Abschied, wie bedrängt, wie trübe!

  5. Die Nacht schuf tausend Ungeheuer, Doch frisch und fröhlich war mein Mut: In meinen Adern welches Feuer! In meinem Herzen welche Glut! Dich sah ich, und die milde Freude. Floss von dem süssen Blick auf mich; Ganz war mein Herz an deiner Seite. Und jeder Atemzug für dich. Ein rosenfarbnes Frühlingswetter.

  6. Goethe’s Werke. Ausgabe letzter Hand. Bd. 1, S. 68-69. Kurzbeschreibung: Erstdruck ohne Überschrift und Variation der Verse 1-10 in Iris. Des zweyten Bandes drittes Stück. März 1775. S. 244 - 245. Siehe auch: Willkommen und Abschied (1775) . Artikel in der Wikipedia.

  7. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das Gedicht „Willkommen und Abschied“,von Johann Wolfgang von Goethe und veröffentlicht im Jahr 1771/1810, handelt von der Liebe des lyrischen Ichs zu seiner Geliebten, welche beim Abschied in Schmerzen endet. Das Gedicht macht die Vergänglichkeit in Bezug auf die Liebe deutlich.