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  1. Der Online-Katalog stellt die Grundlage von „John Heartfield – Fotografie plus Dynamit“ dar. Eine interaktive 360°-Panorama-Tour führt durch die Ausstellung am Pariser Platz. In filmischen Rundgängen führen die Kuratorinnen mit Interviews durch die Ausstellung. Der Zauberer John Heartfield, 1943.

  2. Dadaismus. Dadaismus oder auch Dada war eine künstlerische und literarische Bewegung, die 1916 von Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Richard Huelsenbeck, Marcel Janco und Hans Arp in Zürich begründet wurde und sich durch Ablehnung „konventioneller“ Kunst und Kunstformen – die oft parodiert wurden – und bürgerlicher Ideale ...

  3. 28. Jan. 2016 · Als John Heartfield 1968 starb, war Christoph Schlingensief gerade sieben Jahre alt. Erst später hat sich der Theater- und Filmemacher wie Heartfield einen Namen als bildgewaltiger Monteur gemacht.

  4. 15. Mai 2023 · John Heartfield. DADA ist GROSS. John Heartfield in Salzburg. Veranstalter: Verein Literaturhaus. Veranstaltungsort: Literaturhaus. In der Ausstellung (kuratiert von Hans Winkler) werden die „Berghütte von John Heartfield“, Collagen, Fotos und Videos sowie 30 graphische Arbeiten des weltberühmten Künstlers gezeigt – zur Verfügung ...

  5. John Heartfield und die politische Collage. Deutlicher in der Aussage sind John Heartfields politische Fotomontagen. 1924 veröffentlichte er "Väter und Söhne", eine Kritik am Ersten Weltkrieg, der seine Kinder verschlungen hat. 1932 übte er deutlich Kritik an Hitler in "Millionen stehen hinter mir" und "Adolf, der Supermann". Einmal hält ...

  6. CURATOR, LEAH DICKERMAN: Prussian Archangel was made by John Heartfield and Rudolf Schlichter and hung at the first International Dada Fair in Berlin in 1920. The main aim was clearly publicity, and the group hired a photographer to take pictures, which they then distributed to various newspapers. NARRATOR: This provocative piece did indeed ...

  7. In Berlin nahm der Dadaismus mit George Grosz, Hannah Höch oder John Heartfield während der Weimarer Republik eine seiner extremsten Formen an. Hier veröffentlichte Richard Huelsenbeck 1918 sein „Dadaistisches Manifest“. Neben zahlreichen Nicht-Definitionen, bzw. Destruktionen gängiger Kunstbegriffe, forderte er darin unter anderem eine rückhaltlose Auseinandersetzung mit der brutalen ...