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  1. „Die Bedeutung dieser Filme lag“, erklärte Lubitsch später, „in der Tatsache, dass sie sich vollkommen von der damals so populären italienischen Schule absetzten, die sich eher an der großen Oper orientierte. Ich versuchte, meine Filme zu ent-opern und meine historischen Gestalten zu vermenschlichen. Ich nahm die intimen Nuancen genau so wichtig wie die Massenbewegungen, und ich ...

  2. Lubitsch, den man als Regisseur von Carmen schon auf der Höhe seines Könnens glaubte, hat sich hier selbst übertroffen und alles bisher Geleistete vergessen gemacht vor dieser genialen Schöpfung. […] Lubitsch ist nicht ein, sondern „das“ Genie der Film-Regie und zweifellos der Erste, den wir heute haben.

  3. Ernst Lubitsch was born January 29, 1892, in Berlin, as the son of jewish master tailor Ssimcha (Simon) Lubitsch and his wife Anna, born Lindenstaedt. He went to preschool from 1899 to 1902 and then attended Sophien-Gymnasium. In 1908, he started an apprenticeship at Hoffmann & Co.'s mercer shop at Königsstraße.

  4. His last film, That Lady in Ermine, was completed by Otto Preminger and released posthumously in 1948. At Lubitsch's funeral, Billy Wilder is said to have pined, "No more Lubitsch,'' William Wyler responded, "Worse than that -- no more Lubitsch films.'' Biography From: The Film Encyclopedia by Ephraim Katz.

  5. Das Lexikon des Internationalen Films bezeichnete Die lustige Witwe als Operettenverfilmung „mit ironischer Distanz. [Lubitsch] schuf – durch die Hinzufügung witziger Handlungsdetails, durch den eleganten Einsatz der Musik und brillante Bildgestaltung – eine knisternd erotische Atmosphäre. Nicht ohne Altersspuren, aber sehr amüsant.“

  6. difarchiv.deutsches-filminstitut.de › dt2tp0035Ernst Lubitsch - DFF.FILM

    E rnst Lubitsch wird am 29. Januar 1892 in Berlin geboren. Seine Eltern, der Schneidermeister Simcha (hebr. Freude) Lubitsch und Anna Lubitsch geb. Lindenstädt, sind beide jüdischen Glaubens. 1899-1902 besuchte Ernst in Berlin die Vorschule und wechselte sodann zum Sophiengymnasium. Dort entwickelt er in diversen Schulaufführungen schon ein ...

  7. Von der Zensur wurde der Film im Juli 1918 mit einem Jugendverbot belegt. Die Uraufführung von Ich möchte kein Mann sein fand am 1. Oktober 1918 in Berlin statt. Im Jahr 2006 erschien Ich möchte kein Mann sein als einer von fünf Stummfilmen Lubitschs in der Ernst Lubitsch Collection auf DVD. Die digital restaurierte Filmfassung war dabei ...