Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 21. Juli 2022 · Der Männertreu mag es zwar sonnig und warm, allerdings auch immer mäßig feucht. Das birgt auch das Risiko von Staunässe. Besonders bei der Topfkultur ist die Gefahr groß, dass zu viel gegossen wird und durch die Feuchtigkeit die Wurzeln zu faulen beginnen. Pflanzen lassen sich bei Staunässe meist nicht mehr retten, da das Wurzelsystem nachhaltig geschädigt ist und sie weder Wasser noch ...

  2. 13. Jan. 2014 · Vermehrung: Auf der Fensterbank oder im Gewächshaus kann die Aussaat ab März, am besten zwischen 16° und 18°C erfolgen. Bei Männertreu handelt es sich um Lichtkeimer, also nicht zu sehr bedecken. Damit kompakte Pflanzen entstehen, am besten in Gruppen pikieren.

  3. Krankheiten und Schädlinge. Der robuste Flachblatt-Mannstreu hat keine Probleme mit Pflanzenkrankheiten oder Schädlingen. Der Kleine Mannstreu wurde nicht umsonst zur Staude des Jahres 2019 ernannt. Wir stellen Eryngium planum vor und geben Tipps zur Pflanzung und Pflege.

  4. Vor 3 Tagen · Männertreu, auch bekannt als Blaue Lobelie, sind pflegeleichte Pflanzen, die im Sommer wundervolle Farbtupfer bieten. Sie sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und Schmetterlinge. Die Pflege umfasst sonnige Standorte, regelmässiges Giessen, und das Vermeiden von Staunässe.

  5. Standort. Obwohl Männertreu auch im Halbschatten gedeiht, gilt: je mehr Sonne, umso mehr Blüten. Hängende Lobelia-Sorten kommen am besten in Blumenampeln zur Geltung, können aber auch zur Unterpflanzung von Hochstämmchen eingesetzt werden. Aufrecht wachsende Männertreu-Sorten sind im Balkonkasten, im Topf oder in der Schale besser aufgehoben.

  6. Das Alpenmannstreu toleriert kalkreiche Böden nicht nur, es gedeiht bevorzugt darin. Die Erde sollte mäßig nährstoffreich, tiefgründig und sehr durchlässig sein – ein gesicherter Wasserabzug ist so ziemlich das Einzige, worauf die anspruchslose Staude nicht verzichten kann.

  7. Auch bekannt als: Männertreu, Frauenbiss, Augentrost, Katzenäugle, Wildes Vergissmeinnicht. - Im Mittelalter wurde der Gamander Ehrenpreis als Heilpflanze hochgeschätzt und "Allerweltsheil" genannt. Früher wurde die Pflanze auch "Gewitterblümchen" genannt, da man glaubte, dass sie sich in gewitterreichen Sommer besonders reichlich vermehrte oder dass man mit dem Pflücken des Gamander ...