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  1. Mit ERASMUS in Europa studieren! Für immatrikulierte Studierende der Goethe-Universität, die hier mit Ziel Abschluss studieren, bietet sich im Rahmen bestehender ERASMUS-Austauschvereinbarungen mit über 270 europäischen Hochschulen die Möglichkeit, einen ein- bis zweisemestrigen Auslandsstudienaufenthalt zu absolvieren.

  2. Jeweils 3-4 Studierende der Goethe-Universität können an der Doshisha University in Kyoto und an der Osaka University einen 1-2semestrigen Studienaufenthalt verbringen. China Zwei Frankfurter Studierende der Goethe-Universität haben jährlich die Möglichkeit, einen 1-2semestrigen Studienaufenthalt an der Fudan University in Shanghai zu absolvieren.

  3. Der nächste Bewerbungszeitraum für das Deutschlandstipendium der Goethe Universität für den Förderjahrgang 2024/25 findet vom 15. Juli bis 02. August 2024 (bis 16 Uhr!) statt. Die Bewerbung erfolgt online. Der Zugang zur digitalen Bewerbungsplattform wird nur während der Bewerbungsphase möglich sein.

  4. historiae faveo, der Förder- und Alumniverein der Geschichtswissenschaften an der GU, veranstaltet in Kooperation mit den Freunden & Förderern der Goethe-Universität am 18. Juni 2024 unter dem Titel "Geschichten aus der Geschichte" einen History Slam im Sonnemann-Saal des Historischen Museums.

  5. Beratungszentrum des Studierendenwerks Frankfurt am Main Hörsaalzentrum, Goethe-Universität Campus Westend Theodor-W.-Adorno-Platz 5 60323 Frankfurt Öffnungszeiten Montag – Donnerstag 9:00-17:00 Freitag 9:00-15:00 Telefon: 069 / 798 23088 E-Mail: haertefonds@swffm.de

  6. Goethe Welcome Centre. Campus Westend Bauleitgebäude 60629 Frankfurt am Main. Wohnraumbeauftragte. Ms. Isabelle de Porras. Campus Westend Bauleitgebäude Raum 01. E-Mail: Porras(at)em.uni-frankfurt.de Tel. +49-69-798-17193 Fax +49-69-798-763-17193. Sprechstunde: Mittwochs 13:30 bis 15:00 Uhr oder nach Vereinbarung

  7. Im Zentrum dieser Spannungsfelder: die Goethe Universität und der Fachbereich Evangelische Theologie. Offenheit zum Dialog, kritisches Denken und interdisziplinäre Perspektiven im theologischen Arbeiten werden hier vernetzt mit Leben und Praxis christlicher Kirchen: konfessionell gebunden und zugleich interkulturell und interreligiös offen.