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  1. Die Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern – Bezirksamt Parsberg. Die Kunstdenkmäler von Bayern, ursprünglich Die Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern, sind eine 1887 begründete kunsttopographische Buchreihe zur Inventarisation der wichtigsten Kunst-und Kulturdenkmäler Bayerns einschließlich der Pfalz.

  2. Das Geographisch-statistisch-historische Handbuch des Königreiches Bayern ist ein zweibändiges Lexikon, das von Pleikard Stumpf verfasst wurde und 1852 bzw. 1853 erschien. Der vollständige Titel lautet: „Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Für das bayerische Volk.“ Die Seitennummerierung ist fortlaufend.

  3. Großes Wappen des Königreichs Bayern 1807–1835 Großes Wappen des Königreichs Bayern 1835–1918/23. Mit der Ausrufung des Königreichs Bayern entstand der Wunsch nach einem vereinfachten Wappen. Staatsarchivar Vincenz Pall von Pallhausen legte am 26. Dezember 1805 einen Entwurf vor, der mit einem allerhöchsten Erlass des nunmehrigen ...

  4. 1806 Königreich Bayern, schon 1801/03 starke Gebietsveränderungen, Verluste an Frankreich, Baden, Nassau-Usingen, Fürstentum Leiningen u. a. Kurpfalz-Bayern oder Pfalz-Baiern , zeitgenössisch Churpfalz-Baiern oder Pfalz und Baierland [ 1 ] , entstand 1777, als Kurfürst Karl Theodor von der Kurpfalz das Kurfürstentum Bayern der im Mannesstamm ausgestorbenen bayerischen Linie seines Hauses ...

  5. Verwaltungsgliederung 1808. Im Jahr 1808 kam es zu einer grundlegenden Neuordnung der Verwaltung Bayerns, die von Maximilian von Montgelas initiiert wurden. [2] [3] Montgelas war damals der leitende Minister des zwei Jahre zuvor gegründeten Königreichs Bayern. [4]

  6. Ludwig III. von Bayern, 1914 (Fotografie im Atelier Elvira) Ludwig Leopold Joseph Maria Aloys Alfred, König von Bayern als Ludwig III. (* 7. Januar 1845 in München, Königreich Bayern; † 18. Oktober 1921 auf Schloss Nádasdy in Sárvár, Ungarn), war ab 1912 Prinzregent und von 1913 bis 1918 der letzte König von Bayern.

  7. Mit der Erhebung Bayerns zum Königreich am 1. Januar 1806 firmierte das Churbaierische Intelligenzblatt als Königlich-Baierisches Regierungsblatt. Für die Provinzen bzw. seit 1808 die Kreise wurden seit 1803 eigene Regierungsblätter sowie Intelligenzblätter veröffentlicht. Letztere wurden seit den 1850er Jahren von den sogenannten Kreis ...