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  1. Die Liste der Generale der Luftstreitkräfte der NVA soll alle NVA-Offiziere der Dienstgradgruppe der Generale der Luftstreitkräfte der Nationalen Volksarmee enthalten. Sie ist möglicherweise unvollständig. B Baarß, Klaus-Jürgen (193 ...

  2. Hoheitszeichen der Luftfahrzeuge der NVA-Luftstreitkräfte 1973–1990. Die Liste von Luftfahrzeugen der Nationalen Volksarmee enthält die Luftfahrzeuge aller Teilstreitkräfte der Nationalen Volksarmee (NVA) seit ihrer Aufstellung im Jahre 1956. Die Liste ist nach Luftfahrzeugklassen und -typen geordnet. Zu jedem Typ wird die Verwendung bei ...

  3. Gefechtsbereitschaft (NVA) Unter Gefechtsbereitschaft verstand man in der Nationalen Volksarmee der DDR die Bereitschaft und Fähigkeit militärischer Truppen, unter allen Bedingungen organisiert das Gefecht zu beginnen und die befohlenen Gefechtsaufgaben zu erfüllen. [1]

  4. Unteroffiziersschule (NVA) Unteroffiziersschulen der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR waren militärische Lehreinrichtungen zur Ausbildung von Mannschaftsdienstgraden für den Dienst als Unteroffizier. Die äquivalente Ausbildung für die Volksmarine erfolgte an der Flottenschule .

  5. Panzerdivision - 9. Panzerdivision - 1. Motorisierte Schützendivision - 4. Motorisierte Schützendivision - 6. Motorisierte Schützendivision (1958 aufgelöst) - 8. Motorisierte Schützendivision - 11. Motorisierte Schützendivision - Luftsturmregiment 40 - Mobilmachungsdivisionen (NVA) - 40. Artilleriebrigade - 3. Raketenbrigade - 5.

  6. Die 3. Luftverteidigungsdivision (3. LVD) war ein Großverband der Luftstreitkräfte (LSK) der NVA der DDR und dem Kommando LSK/LV direkt unterstellt.

  7. Waffenfarben (NVA) Waffenfarben wurden in Anlehnung an die Traditionen der deutschen Streitkräfte auch in der NVA der DDR auf militärischen Uniformen als Unterscheidungsmerkmal für die verschiedenen Waffengattungen, Spezialtruppen, Dienste und Verwendungen von 1956 bis 1990 getragen.