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  1. Otto Weber (Maler, 1832) Carl Emil Otto Weber (* 17. Oktober [1] 1832 in Berlin; † 23. Dezember 1888 in London) war ein in Deutschland, Frankreich, Italien und England tätiger deutscher Genre- und Landschaftsmaler.

  2. Der Otto Weber Verlag war ein von 1884 bis 1928 bestehender Verlag in Heilbronn, der mehrere Wochenblätter und Illustrierte herausgab, die vor allem in Südwestdeutschland Verbreitung fanden. Nach 1919 unterhielt der Verlag auch den schöngeistigen Walter Seifert Verlag , zu dessen Mitarbeitern zahlreiche bekannte Schriftsteller aus ganz Deutschland zählten.

  3. Plakat für Webers Carlsbader Kaffee-Gewürz, Farblithografie um 1902. Webers Carlsbader Kaffee-Gewürz. Im Jahr 1864 wurde E. Weber’s Tee-Fabrik gegründet. [1] 1873 kam die Kaffeesurrogatfabrik Otto E. Weber in Berlin hinzu. Das auf Herstellung und Vertrieb spezialisierte Unternehmen stellte nicht nur Tee in Presswürfeln ( Würfel-Thee ...

  4. Darrell Guder also serves as Senior Fellow in Residence at The Centre for Missional Leadership at St. Andrew's Hall on the campus of The University of British Columbia, Canada. He has served as secretary-treasurer of the American Society of Missiology (ASM) and was president of the ASM from 2007 to 2008. His scholarly translations include Otto ...

  5. Udo Hahn. Heinrich Hansen (theologian) Adolf von Harnack. Friedrich Heiler. Georg Heinrici. Wilhelm Heitmüller. Martin Hengel. Jürgen Henkys. Wilhelm Herrmann.

  6. German theologian. Weber studied at Bonn and Tübingen. In 1933, he joined the Nazi Party and was for a short time a member of the German Christians group. In 1934, he became professor at the University of Göttingen. He opposed the witness of the Confessing Church, and after the war felt a strong sense of guilt for his involvement with Nazi Germany. His 1955 work, The Foundations of Dogmatics ...

  7. Otto Friedrich Weber kam als Sohn eines Schlossermeisters in Elberfeld, Kölner Straße 35 zur Welt und sollte den Handwerk des Vaters erlernen. In der Oberrealschule, die er besuchte, fiel seinem Zeichenlehrer Bernhard Müller die künstlerische Begabung des Jungen auf. Auf seine Empfehlung ließ der Vater ihn die