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  1. Das GedichtDer erste Mai “ stammt aus der Feder von Friedrich von Hagedorn. Der erste Tag im Monat Mai. Ist mir der glücklichste von allen. Dich sah ich und gestand dir frei, Den ersten Tag im Monat Mai, Daß dir mein Herz ergeben sei. Wenn mein Geständnis dir gefallen, So ist der erste Tag im Mai. Für mich der glücklichste von allen.

  2. Ragt dunkel auf wie eine Feuersbrunst. Des weißes Maul die roten Sohlen leckt. Der Sturmgott laut aus weißer Brandung Schaum. Schildknappe Mond, den dunklen Pfad beginnt. Gedicht: Der Tag, Gedichte: Der ewige Tag. Georg Heym, 1887 - 1912. Lyrik, Poesie auf Gedichte.eu - die große Lyriksammlung im Internet.

  3. Gedichte: Der ewige Tag (1912), Georg Heym, 1887 - 1912. Lyrik, Poesie auf Gedichte.eu - die große Lyriksammlung im Internet. Impressum 162 Bücher Der ewige Tag . 2. Auflage 1912 ...

  4. Deshalb widmen wir uns der sorgfältigen Auswahl und Zusammenstellung der besten Sprüche und Zitate. Von Lebensweisheiten bis hin zu humorvollen Anekdoten, von klassischen Zitaten bis hin zu modernen Motivationssprüchen – wir bieten eine breite Palette an Inhalten, die dazu bestimmt sind, Ihre Gedanken anzuregen und Ihre Tage zu bereichern.

  5. 5. März 2024 · Die inspirierenden Gedichte zum 1. Mai stehen im Einklang mit den Zielen des Tags der Arbeit, indem sie den Fokus auf die Bedeutung von Entschlossenheit und Zusammenarbeit setzen. Sie vermitteln eine Botschaft der Solidarität und ermutigen die Leser, sich für die Rechte und das Wohlbefinden der Arbeitnehmer einzusetzen. Klassische Gedichte zum 1.

  6. Deshalb widmen wir uns der sorgfältigen Auswahl und Zusammenstellung der besten Sprüche und Zitate. Von Lebensweisheiten bis hin zu humorvollen Anekdoten, von klassischen Zitaten bis hin zu modernen Motivationssprüchen – wir bieten eine breite Palette an Inhalten, die dazu bestimmt sind, Ihre Gedanken anzuregen und Ihre Tage zu bereichern.

  7. 17. Aug. 2007 · Heinrich Seidel. Am Abend Sinkt der Tag in Abendgluthen, Schwimmt das Thal in Nebelfluthen. Heimlich aus der Himmelsferne Blinken schon die goldnen Sterne. Flieg' zum Nest und schwimm' zum Hafen! Gute Nacht, die Welt will schlafen! Heinrich Seidel (1842 - 1906), deutscher Ingenieur, ab 1880 lebte er als freier Schriftsteller in Berlin. Gedicht ...