Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 2. Dez. 2021 · Kevin Kühnert: mächtigster Juso aller Zeiten. Das Profil der eigenen Partei zu stärken, ist eine zentrale Aufgabe des General­sekretärs. Nun kommt es tatsächlich so: Nach Informationen des Redaktions­Netzwerks Deutschland (RND) hat sich am Donnerstag eine SPD-Spitzenrunde darauf verständigt, dass der 32 Jahre alte Kühnert General­sekretär werden soll.

  2. Kevin Kühnert fordert eine Reform der Schuldenbremse: "Für die SPD ist ganz klar: Der Staat muss auch in Zukunft handlungs- und investitionsfähig sein." 07.12.2023 | 0:30 min Kühnert fordert ...

  3. 29. Aug. 2020 · Kevin Kühnert ist das jüngste SPD-Urgestein. Mit nur 31 Jahren hat es der Noch-Juso-Chef von der Kinder- und Jugendabteilung der Sozialdemokraten bis ins Parteipräsidium geschafft. Seit 2017 ist Kühnert Juso-Vorsitzender, seit Dezember 2019 SPD-Parteivize. Bundesweit bekannt wurde er, als er vor den Koalitionsverhandlungen in der SPD gegen eine große Koalition warb. Kühnert gibt sein ...

  4. 18. März 2022 · Alles gesagt? / Interviewpodcast Kevin Kühnert, wie groß ist diese Zeitenwende? 7 Std. 55 Min. Abonnieren. Alle Folgen. Er gilt mal als Erlöser und mal als Nervensäge. Im unendlichen Podcast ...

  5. 11. Jan. 2024 · Am Montag, 15. Januar 2024 kommen die Gremien der SPD zur Beratung aktueller Themen zusammen. Im Anschluss an die Sitzungen wird SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert im Rahmen einer Pressekonferenz berichten.Die Pressekonferenz findet statt amMontag, 15. Januar 2024 um 15:30 Uhr, Atrium, Willy-Brandt-Haus, Wilhelmstraße 141, 10963 Berlin.

  6. In der NDR-Dokuserie “Kevin Kühnert und die SPD” wurde sein politischer Aufstieg vom Juso-Vorsitzenden zum stellvertretenden Parteivorsitzenden dokumentiert. Die Serie zeigt den Alltag und die Strategien eines politischen Aufsteigers und bietet einen Einblick in Kühnerts Motivation und seine politischen Überzeugungen.

  7. 3. Mai 2019 · Juso-Chef Kevin Kühnert nennt BMW als Beispiel für Konzerne, die er kollektivieren und in die Hand der Mitarbeiter legen will. Ausgerechnet bei den Vertretern der Belegschaft kommt das nicht gut an.