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  1. 25. Apr. 2024 · Eine Konferenz der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung und der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung am 25. und 26. April 2024. Vor 50 Jahren tritt Kanzler Willy Brandt im Zuge der Spionageaffäre um Günter Guillaume zurück. Inflation, Rezession und Energiekrise bestimmen die Schlagzeilen. Von der Aufbruchstimmung nach den Wahlsiegen Willy ...

  2. Wie Willy Brandt lebte. Geburtsname: Herbert Ernst Karl Frahm. Lebensdaten: 18. Dezember 1913 bis 8. Oktober 1992. Nationalität: deutsch. Zitat: "Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten'". Willy Brandt gilt als Kanzler der Entspannungspolitik. Dafür erhielt er auch den Friedensnobelpreis.

  3. 18. Dez. 2013 · Visionär, Weltbürger und Kanzler der Versöhnung. Willy Brandt veränderte Deutschland wie keiner vor ihm. Zu seinem 100. Geburtstag erscheint sein Wirken stets getragen vom Mut zum Wandel ...

  4. 10. Dez. 2013 · Willy Brandt, der erste SPD-Bundeskanzler, kämpfte für eine neue Ostpolitik und scheiterte an der Guillaume-Affäre. Am 18. Dezember wäre er 100 Jahre geworden. Am Mittwoch erinnert ein Festakt ...

  5. Das Willy-Brandt-Haus in der in der Königstraße 21 der Lübecker Altstadt erinnert an Willy Brandt, der im Arbeiterviertel St. Lorenz geboren wurde. Den Anstoß zur Gründung des Museums soll Günter Grass gegeben haben, der den damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder für die Idee gewinnen konnte. Daraufhin nahmen die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung Berlin und die Hansestadt Lübeck ...

  6. 19. Apr. 2024 · Am 6. Mai 1974 trat Willy Brandt vom Amt des Bundeskanzlers zurück – Anlass für uns, mit einem Augenzwinkern auf seine fünf weichenstellenden wie turbulenten Regierungsjahre zurückzublicken: 15 Karikaturen, unter anderem von Ernst Maria Lang, Horst Haitzinger und Fritz Wolf, zeigen den ersten sozialdemokratischen Bundeskanzler in unterschiedlichen Facetten.

  7. 1948 ist er Vertreter des SPD- Parteivorstandes in Berlin; er wird wieder eingebürgert und nimmt offiziell den Namen Willy Brandt an. Als Mitglied der Berliner SPD wird er 1949-1957 (und erneut 1961) Mitglied des Bundestages. 1950 erfolgt seine Wahl ins Berliner Abgeordnetenhaus, dem er von 1955-1957 als Präsident vorsitzt.