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  1. * 18.12.1913 Lübeck † 08.10.1992 Unkel am Rhein. WILLY BRANDT hatte ein äußerst bewegtes Leben. Als unehelicher Sohn geboren, beim Großvater aufgewachsen, vom Hitlerfaschismus ins Exil gedrängt, arbeitete und wirkte er nach der Zerschlagung des Nationalsozialismus bis zu seinem Tode im Interesse von Demokratie, Freiheit, Toleranz und Frieden.

  2. Die Biografie ist in den Sprachen Deutsch, Englisch und Norwegisch jederzeit und überall frei zugänglich. Die Website ist ein gemeinsames Projekt der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung und der Norwegisch-Deutschen Willy-Brandt-Stiftung. Teilen und drucken. Das digitale Wissensportal über Willy Brandt.

  3. Referat: Brandt, Willy Alles über Willy Brandt: Misstrauensvotum, Exil bis zur Kandidatur und Wahl zum Kanzler sowie das Ende der "Ära" Brandt.Mit vielen Bildern. Bitte klicke in der rechten Spalte auf "HTML", um dir den gesamten Inhalt kostenlos anzeigen zu lassen.

  4. 15. März 2021 · Konrad Adenauer Biografie. Konrad Adenauer war von 1949 bis 1963 der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. In seiner Regierungszeit erlangte Deutschland die Souveränität wieder und erlebte in den 1950er Jahren ein Wirtschaftswunder. Mit seiner Politik der Westintegration band er die BRD eng an die westliche Staatenwelt, sodass ...

  5. Willy Brandt etwa im Jahr 1987 bei einer Rede. Willy Brandt war ein deutscher Politiker. In den Jahren, als Deutschland geteilt war, hatte er wichtige Ämter in der Bundesrepublik, im Westen. Als Bundeskanzler bekam er im Jahr 1971 den Nobelpreis für den Frieden . Brandt wurde als Karl-Herbert Frahm in der norddeutschen Stadt Lübeck geboren.

  6. 29. Aug. 2019 · Dezember 1913 kam Willy Brandt als Herbert Ernst Karl Frahm in Lübeck zur Welt. Den Namen Willy Brandt nahm er erst während seiner Zeit im norwegischen Exil 1933 an. Herbert Frahm wuchs als uneheliches Kind hauptsächlich bei seinem Stiefgroßvater Ludwig Frahm auf. Herberts Mutter Martha bekam ihren Sohn bereits mit 19 Jahren.

  7. Inv.-Nr.: Do2 96/1072. Vor der Unterzeichnung des Warschauer Vertrages legte Brandt am Denkmal für die Opfer des Warschauer Ghettos einen Kranz nieder. Überraschend leistete er mit einem Kniefall stumme Abbitte für die NS-Verbrechen in Polen. Anfragen wegen Bildvorlagen bitte unter Angabe des Verwendungszwecks an: fotoservice@dhm.de.