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  1. Hanno Hahn war ein deutscher Kunsthistoriker und Architekturforscher. Die Entdeckung der Proportionsgesetze der Zisterzienser-Baukunst im 12. Jahrhundert machte ihn in Fachkreisen weltweit bekannt.

  2. Der Hanno und Ilse Hahn-Preis ist ein italienischer Preis „für hervorragende Verdienste um die italienische Kunstgeschichte“ und eine der seltenen europäischen Auszeichnungen zur Förderung junger, noch nicht habilitierter Kunsthistoriker(innen).

  3. de.wikipedia.org › wiki › Jan_HahnJan HahnWikipedia

    Hahn und seine langjährige Freundin Alissa Jung (* 1981) haben einen Sohn (* 1999) und eine Tochter (* 2004). Sie trennten sich im Herbst 2006. Hahn war von 2007 bis 2011 mit der Moderatorin Mirjam Weichselbraun liiert. Mit seiner letzten Lebensgefährtin Constance Wendrich hat er eine Tochter, die im Mai 2019 geboren wurde. Hahn starb am 4.

  4. Hanno Hahn (1922–1960), Sohn des Chemikers Otto Hahn, studierte Theaterwissenschaften und Kunstgeschichte in Tübingen und Frankfurt am Main.

  5. www.wikidata.org › wiki › Q120059Hanno Hahn - Wikidata

    Hanno Hahn (9 Apr 1922 - certain 29 Aug 1960) 0 references . Sitelinks. Wikipedia (2 entries) edit. dewiki Hanno Hahn; itwiki Hanno Hahn; Wikibooks (0 entries) edit . Wikinews (0 entries) edit. Wikiquote (0 entries) edit. Wikisource (0 entries) edit. Wiki ...

  6. de.dbpedia.org › page › Hanno_HahnAbout: Hanno Hahn

    Hanno Hahn (* 9. April 1922 in Berlin; † 29. August 1960 in Mars-la-Tour, Frankreich) war ein deutscher Kunsthistoriker und Architekturforscher. Die Entdeckung der Proportionsgesetze der Zisterzienser-Baukunst im 12. Jahrhundert machte ihn in Fachkreisen weltweit bekannt.

  7. en.wikipedia.org › wiki › Otto_HahnOtto Hahn - Wikipedia

    Otto Hahn ( pronounced [ˈɔtoː ˈhaːn] ⓘ; 8 March 1879 – 28 July 1968) was a German chemist who was a pioneer in the fields of radioactivity and radiochemistry. He is referred to as the father of nuclear chemistry and father of nuclear fission. Hahn and Lise Meitner discovered radioactive isotopes of radium, thorium, protactinium and uranium.