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  1. 11. Mai 2024 · Taktische FDP-Arbeitsteilung: Kubicki mimt mal wieder den Regierungskritiker. 11. Mai 2024. FDP-Vize Wolfgang Kubicki darf wieder einmal seine Paraderolle als Kummerkasten und Sprachrohr der ampel-frustrierten FDP-Anhänger einnehmen, mit der er sich im Stil eines Oppositionspolitikers über Abgründe der Ampel ausmährt, während seine Partei ...

  2. 11. Mai 2024 · Im Streit über das Rentenpaket II hat FDP-Vize Wolfgang Kubicki harte Kritik an der SPD geübt. „Manche unserer Koalitionspartner meinen offensichtlich, dass es ihnen in den kommenden Wahlkämpfen nützen könnte, wenn die Probleme der Gegenwart nur weit genug in die Zukunft geschoben werden“, sagte Kubicki unserer Redaktion.

  3. Vor 2 Tagen · Finden Sie hier aktuelle Nachrichten aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur sowie alle relevanten Informationen der Region.

  4. 13. Mai 2024 · Darin gibt es eigentlich wenig Überraschungen - dennoch hat es Sprengkraft: Denn es geht auch um das Bürgergeld und die Rente. Was die FDP mit ihrem Fünf-Punkte-Plan genau fordert. 1 ...

  5. 12. Mai 2024 · Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki stößt mit seinem Vorschlag für eine drastische Kürzung der öffentlichen Entwicklungshilfen auf breiten Widerspruch. Das berichtet die "Welt" (Montagsausgabe). Kubicki hatte zuvor in der "Welt am Sonntag" vorgeschlagen, Deutschland solle die Entwicklungshilfen auf das durchschnittliche G7-Niveau senken.

  6. 12. Mai 2024 · Kritik an Kubicki-Vorstoß zu Entwicklungsgeldern. dts Nachrichtenagentur — 12. Mai 2024, 11.46 Uhr — Zuletzt aktualisiert: 12. Mai 2024, 11.46 Uhr. Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki stößt mit seinem Vorschlag für eine drastische Kürzung der öffentlichen Entwicklungshilfen auf breiten Widerspruch.

  7. 11. Mai 2024 · Im Streit über das Rentenpaket II hat FDP-Vizechef Wolfgang Kubicki die SPD scharf kritisiert. „Manche unserer Koalitionspartner meinen offensichtlich, dass es ihnen in den kommenden Wahlkämpfen nützen könnte, wenn die Probleme der Gegenwart nur weit genug in die Zukunft geschoben werden“, sagte Kubicki der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“ (Samstagausgaben).