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  1. Brüning reagierte auf die sinkenden Einnahmen, indem er durch Notverordnungen eine radikale Sparpolitik betrieb: Kürzung von Arbeitslosengeld, Kürzung der Renten, Kürzung der Beamtengehälter, Absenkung der Löhne um 45 %, Kürzung aller Wohlfahrtsausgaben.

  2. Politiker. 26. November: Heinrich Brüning wird als Sohn eines Essigfabrikanten und Weinhändlers in Münster geboren. Nach dem Abitur nimmt Brüning das Studium der Geschichte, Rechtswissenschaften und der Volkswirtschaft in München und Straßburg auf. Staatsexamen für das höhere Lehramt.

  3. Die Politik Brünings. Das Scheitern der Weimarer Republik. Brüning s Ziele waren eindeutig revisionistisch. Die Lösung der Reparationsfrage hatte oberste Priorität, weswegen er eine Erfüllungspolitik befolgte. Auch im Jahre 1922, während der Inflation, wurde eine solche Politik betrieben.

  4. Der deflationistische Kurs der Wirtschaftspolitik, mit dem sich Brüning in Übereinstimmung mit den führenden bürgerlichen Wirtschaftswissenschaftlern seiner Zeit wußte, und den er gegen die Warnungen der Gewerkschaften durchzusetzen suchte, verlangte von allen Bevölkerungsschichten ungeheure Opfer.

  5. Brüning war wegen seiner Sparmaßnahmen zur Bekämpfung der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre als Kanzler unbeliebt. Ob diese Maßnahmen dazu dienten, Deutschland von seinen Reparationsverpflichtungen zu befreien, wie es wenige Wochen nach seinem Rücktritt gelang, ist in der Forschung umstritten.

  6. 24. Mai 2007 · Am 30. Mai 1932 entließ Reichspräsident von Hindenburg den Zentrumspolitiker Heinrich Brüning als Reichskanzler - für die alten monarchistischen Eliten ein Triumph. Die Weimarer Republik wurde...

  7. Brünings Sparpolitik / Lernportal Weimarer Republik. Weltwirtschaftskrise. Brünings Sparpolitik. Die Re­gie­rung ver­sucht als Re­ak­ti­on, das Reich ge­sund zu spa­ren. Die Krise ver­schärft sich da­durch noch mehr.