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  1. Die Grundlage des Lebens im Mittelalter war die Ständegesellschaft, die jedem Menschen seinen Platz in der Gesellschaft zuwies. Sie wird auch Drei-Stände-System genannt, weil sie aus drei Gruppen bestand: dem Adel, den Geistlichen ("Klerus") und den Bauern. Von Johannes Eberhorn.

  2. Im Mittelalter galt die Ständegesellschaft als feste von Gott gegebene Ordnung. Die meisten Menschen wurden in ihren Stand hineingeboren und blieben ihr ganzes Leben lang dort. Ein gesellschaftlicher Aufstieg war so gut wie unmöglich.

  3. Die Ständegesellschaft (auch: Ständeordnung) war ein gesellschaftliches Ordnungssystem im mittelalterlichen und früh-neuzeitlichen Europa. Die Ständegesellschaft basierte auf einer hierarchischen Unterteilung der Bevölkerung in einzelne Gruppen – die sogenannten Stände.

  4. Schon die Geburt entschied im Mittelalter zumeist, welche Möglichkeiten das Leben bieten würde.

  5. Die Gesellschaft im Mittelalter war aufgeteilt in drei Stände, den Klerus, den Adel und die arbeitenden Menschen. Die Ständeordnung wurde als von Gott gegeben gesehen und ein wechsel von einem Stand in den anderen war nicht möglich.

  6. Der Stand bestimmte den Platz im Leben. Richtschnur des mittelalterlichen Lebens war das Ständesystem, das jedem Menschen seinen Platz in der Gesellschaft zuwies. Unumstritten an der Spitze stand der König, dem sich der Adel und die geistliche Oberschicht des Reiches unterzuordnen hatten.

  7. Du fragst dich, wie das Leben der Menschen im Mittelalter genau aussah? Schauen wir uns die Rolle der Kirche an, wie die Ständegesellschaft das Leben der Menschen prägte und welche neuen Entwicklungen und Erfindungen es gab.