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  1. 23. Mai 2024 · Der scheidende Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat Klage gegen den Bundesnachrichtendienst (BND) erhoben. Der BND verwehre die Einsicht in Unterlagen, teilte die Behörde Kelbers am Donnerstag in Bonn mit. Die Unterlagen seien jedoch für die Kontrolle durch den Beauftragten "unbedingt notwendig". Durch die verweigerte Einsichtnahme ...

  2. 10. Mai 2024 · BKA nutzte Polizeifotos für Software-Test. Stand: 10.05.2024 05:01 Uhr. Das BKA nutzte laut BR Millionen Bilder aus einer Polizeidatenbank, um Gesichtserkennungssoftware zu testen. Ob das legal ...

  3. 21. Mai 2024 · Mit besonderer Spannung wird der letzte Auftritt des Bundesdatenschutzbeauftragten Prof. Ulrich Kelber erwartet bevor er sein Amt an Louisa Specht-Riemenschneider übergibt. Freuen Sie sich zauch auf inspirierende Beiträge des Europaabgeordneten Patrick Breyer und weiterer hochkarätiger Sprecher. Am 28. und 29. Mai 2024 kommen führende ...

  4. 23. Mai 2024 · „Oft arbeiten wir gut mit den Nachrichtendiensten des Bundes zusammen und Hinweise von uns werden zum Anlass für Änderungen genommen. Leider stellen wir aber auch fest, dass bei Meinungsverschiedenheiten unsere gesetzlich vorgesehenen Beanstandungen unberücksichtigt bleiben“, erläutert der BfDI, Prof. Ulrich Kelber.

  5. 23. Mai 2024 · 23.05.2024, 14:22 Uhr. Der scheidende Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat den Bundesnachrichtendienst (BND) verklagt. Der BND verwehre Einsicht in Unterlagen, die für die Kontrolle des ...

  6. 13. Mai 2024 · [04.02.2019] Ende Januar hat die Amtsübergabe beim Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) von Andrea Voßhoff an Ulrich Kelber stattgefunden. Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit: Ulrich Kelber übernimmt das Amt von Andrea Voßhoff.

  7. 28. Mai 2024 · Als vielversprechende Techniken nannte Kelber beispielsweise homomorphe Verschlüsselung, Multi-Party-Computation und den Einsatz synthetischer Daten. Diese und andere Techniken gelte es nun so weiterzuentwickeln, dass sie auch für kleine und mittlere Unternehmen nutzbar werden. „Es muss viel mehr getan werden, damit sich diese Technologien mehr verbreiten“, so Kelber.